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- Zusatztext
Joachim Hempel ist ein begnadeter Nachfahre Luthers - streitbar, wortmächtig und bibelfest. Wenn er predigt, kommen nicht selten tausend Zuhörer und mehr in den Braunschweiger Dom. Joachim Hempel ist mit Herz und Ungeduld seiner Heimatstadt Braunschweig verbunden, aber auch in der Welt zu Hause. Er reiste über siebzig Mal in die Länder der Bibel und kennt das Morgenland wie kaum ein anderer. Er erzählt von seiner großbürgerlichen Kindheit inmitten eines Arbeiterviertels, von Bonhoeffer als seinem großen Vorbild, von den Idealen eines 68ers in einer konservativen Landeskirche, von seinem Vikariat in Äthiopien kurz vor der Revolution, von Kirchenschlaf und Schweineschmaus, den Medien in einer unübersichtlichen Zeit, vom politischen Buß- und Bettag, Muslimen und vom Abschiednehmen. Der Domprediger ist ein charismatischer Lutheraner mit hohem Respekt vor den Menschen. Er pocht auf seine Freiheit als Christenmensch und unterwirft sich keinem - außer Gott und seinem Wort.
- Autorenportrait
Paul-Josef Raue ist Chefredakteur der Thüringer Allgemeine. Er leitete zuvor Redaktionen in Marburg, Frankfurt und Braunschweig. 2013 gewann er mit der TA-Redaktion den Deutschen Lokaljournalistenpreis für die große Serie zur Treuhand (als Buch erschienen im Klartext Verlag). Mit Wolf Schneider schrieb er das Standardwerk Das neue Handbuch des Journalismus und des Online-Journalismus. Thomas Ammerpohl, Jahrgang 1970, ist freier Fotograf und offizieller Theaterfotograf in Braunschweig. Einen Namen machte er sich als Festival-Fotograf, etwa bei den Movimentos-Ballettwochen in der Wolfsburger Autostadt; er erhielt mehrere bedeutende Auszeichnungen wie die Goldmedaille des "Internationalen Verbandes der Photographischen Kunst". Er begleitete Joachim Hempel auf vielen seiner Studienreisen.
Joachim Hempel ist ein begnadeter Nachfahre Luthers - streitbar, wortmächtig und bibelfest. Wenn er predigt, kommen nicht selten tausend Zuhörer und mehr in den Braunschweiger Dom. Joachim Hempel ist mit Herz und Ungeduld seiner Heimatstadt Braunschweig verbunden, aber auch in der Welt zu Hause. Er reiste über siebzig Mal in die Länder der Bibel und kennt das Morgenland wie kaum ein anderer. Er erzählt von seiner großbürgerlichen Kindheit inmitten eines Arbeiterviertels, von Bonhoeffer als seinem großen Vorbild, von den Idealen eines 68ers in einer konservativen Landeskirche, von seinem Vikariat in Äthiopien kurz vor der Revolution, von Kirchenschlaf und Schweineschmaus, den Medien in einer unübersichtlichen Zeit, vom politischen Buß- und Bettag, Muslimen und vom Abschiednehmen. Der Domprediger ist ein charismatischer Lutheraner mit hohem Respekt vor den Menschen. Er pocht auf seine Freiheit als Christenmensch und unterwirft sich keinem - außer Gott und seinem Wort.
