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Die Steiermark besitzt einen Schatz, über den kein anderes Land in Europa verfügt. Nirgendwo sonst hat sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts ein ursprünglich für Analphabeten hergestellter, kleiner Kalender in Buchform fast unverändert bis zur Gegenwart erhalten. Und seit Jahrhunderten hat er auch einen eigenen Namen, nämlich „Der Mandlkalender“. Diesen Namen hat er nach den „Mandln“ bekommen, den Halbfiguren der männlichen und weiblichen Heiligen, die den fortlaufenden ¬Reigen über den Monatstagen und Wetterzeichen bilden. Vor hundert Jahren hat ihn schon der aus der Waldheimat stammende Dichter Peter Rosegger in seinem Buch über das Volksleben in der Steiermark gepriesen und auf seinen vielen Vortragsreisen den Zuhörern in den verschiedenen Nachbarländern vorgestellt. In manchen Häusern war er früher das einzige Buch, das alljährlich erneuert die Hausbewohner erreichte.
Alter Bauernkalender in Buchform mit Lostagen, Sternzeichen, Bauernregeln, Anbauzeiten und pro Woche eine Seite für Tagesvormerkungen
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From the bestselling author of Operation Mincemeat, now a major filmSHORTLISTED FOR THE COSTA BIOGRAPHY AWARD'Engrossing as any thriller' Daily Telegraph'Superb. Meticulously researched, splendidly told, immensely entertaining' John le Carr 'This is the most amazing book, full of fascinating and hair-raising true life adventures ... It would be impossible to recommend it too highly' Mail on Sunday_______One December night in 1942, a Nazi parachutist landed in a Cambridgeshire field. His mission: to sabotage the British war effort. His name was Eddie Chapman, but he would shortly become MI5's Agent Zigzag. Dashing and suave, courageous and unpredictable, Chapman was by turns a traitor, a hero, a villain and a man of conscience. But, as his spymasters and many lovers often wondered, who was the real Eddie Chapman?Ben Macintyre weaves together diaries, letters, photographs, memories and top-secret MI5 files to create an exhilarating account of Britain's most sensational double agent.
Die Steiermark besitzt einen Schatz, über den kein anderes Land in Europa verfügt. Nirgendwo sonst hat sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts ein ursprünglich für Analphabeten hergestellter, kleiner Kalender in Buchform fast unverändert bis zur Gegenwart erhalten. Und seit Jahrhunderten hat er auch einen eigenen Namen, nämlich „Der Mandlkalender“. Diesen Namen hat er nach den „Mandln“ bekommen, den Halbfiguren der männlichen und weiblichen Heiligen, die den fortlaufenden ¬Reigen über den Monatstagen und Wetterzeichen bilden. Vor hundert Jahren hat ihn schon der aus der Waldheimat stammende Dichter Peter Rosegger in seinem Buch über das Volksleben in der Steiermark gepriesen und auf seinen vielen Vortragsreisen den Zuhörern in den verschiedenen Nachbarländern vorgestellt. In manchen Häusern war er früher das einzige Buch, das alljährlich erneuert die Hausbewohner erreichte.
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