Zetkin, Clara: Zur Frage des Frauenwahlrechts (kartoniertes Buch)

ISBN/EAN: 9783862672813
Sprache: Deutsch
Umfang: 92 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 20.07.2011
Auflage: 1/2011
€ 15,90
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  • Zusatztext
    • "Die Diktatur des Proletariats kann nur unter regem und aktivem Anteil der Frauen der Arbeiterklasse verwirklicht und behauptet werden." Clara Zetkin (1857-1933), Frauenrechtlerin und Politikerin, zählte zu den bedeutendsten Vertreterinnen der proletarischen Frauenbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie war eine der größten Kritikerinnen der bürgerlichen Frauenpolitik und sah eine enge Verbindung zwischen Feminismus und Sozialismus. In ihrer Abhandlung "Zur Frage des Frauenwahlrechts", die erstmals 1907 veröffentlichte wurde, erörtert sie ihre These, dass die Emanzipation der Frau nur über die Emanzipation der Arbeit vom Kapital zu verwirklichen sei, und beschreibt, welche Bedeutung einem allgemeinen Frauenwahlrecht im Kontext des sozialistischen Klassenkampfes zukommt. Nachdruck der Originalausgabe.

  • Kurztext
    • "Die Diktatur des Proletariats kann nur unter regem und aktivem Anteil der Frauen der Arbeiterklasse verwirklicht und behauptet werden." Clara Zetkin (1857-1933), Frauenrechtlerin und Politikerin, zählte zu den bedeutendsten Vertreterinnen der proletarischen Frauenbewegung des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Sie war eine der größten Kritikerinnen der bürgerlichen Frauenpolitik und sah eine enge Verbindung zwischen Feminismus und Sozialismus. In ihrer Abhandlung "Zur Frage des Frauenwahlrechts", die erstmals 1907 veröffentlichte wurde, erörtert sie ihre These, dass die Emanzipation der Frau nur über die Emanzipation der Arbeit vom Kapital zu verwirklichen sei, und beschreibt, welche Bedeutung einem allgemeinen Frauenwahlrecht im Kontext des sozialistischen Klassenkampfes zukommt. Nachdruck der Originalausgabe

"Die Diktatur des Proletariats kann nur unter regem und aktivem Anteil der Frauen der Arbeiterklasse verwirklicht und behauptet werden." Clara Zetkin (1857-1933), Frauenrechtlerin und Politikerin, zählte zu den bedeutendsten Vertreterinnen der proletarischen Frauenbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie war eine der größten Kritikerinnen der bürgerlichen Frauenpolitik und sah eine enge Verbindung zwischen Feminismus und Sozialismus. In ihrer Abhandlung "Zur Frage des Frauenwahlrechts", die erstmals 1907 veröffentlichte wurde, erörtert sie ihre These, dass die Emanzipation der Frau nur über die Emanzipation der Arbeit vom Kapital zu verwirklichen sei, und beschreibt, welche Bedeutung einem allgemeinen Frauenwahlrecht im Kontext des sozialistischen Klassenkampfes zukommt. Nachdruck der Originalausgabe.

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