Krauss, Rosalind E: Das optische Unbewusste (gebundenes Buch)

FUNDUS 194
ISBN/EAN: 9783865723291
Sprache: Deutsch
Umfang: 540 S., zahlreiche Abb.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 27.06.2011
Auflage: 1/2011
€ 22,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Auf der Suche nach künstlerischen Zeugnissen einer 'Verweigerung der optischen Logik des Mainstream-Modernismus' entwirft Krauss in The Optical Unconscious ein schillernd-facettenreiches Bild der modernen Kunst. Künstler wie Marcel Duchamp, Max Ernst, Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Man Ray, Jackson Pollock, Cy Twombly, Andy Warhol und Eva Hesse stehen im Mittelpunkt ihrer Analysen. In dieser Programmschrift attackiert sie die Ideologie des Modernismus in ihren künstlerischen und theoretischen Ausprägungen und lädt ein in die Bloomsbury-Salons, das Wohnzimmer Clement Greenbergs und die Seminare von Michael Fried, zu Freud, Lacan, Bataille, Deleuze und vielen anderen. Erfrischend ist nicht nur Krauss’ 'alternative Geschichte', sondern auch ihr freier Schreibstil, der zwischen Kunstgeschichte, ästhetischer Theorie, tagebuchartigen Beobachtungen und einer fast literarisch schwungvollen Erzählung changiert. Mit Hans H. Harborts Übersetzung liegt Rosalind E. Krauss’ Hauptwerk endlich auch auf Deutsch vor.

  • Autorenportrait
    • Rosalind E. Krauss, geboren 1941, gehört zu den bedeutendsten Kunsttheoretikern der USA. Sie lehrt an der Columbia University in New York. Bei Philo Fine Arts ist erschienen: Die Originalität der Avantgarde und andere Mythen der Moderne.

Auf der Suche nach künstlerischen Zeugnissen einer 'Verweigerung der optischen Logik des Mainstream-Modernismus' entwirft Krauss in The Optical Unconscious ein schillernd-facettenreiches Bild der modernen Kunst. Künstler wie Marcel Duchamp, Max Ernst, Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Man Ray, Jackson Pollock, Cy Twombly, Andy Warhol und Eva Hesse stehen im Mittelpunkt ihrer Analysen. In dieser Programmschrift attackiert sie die Ideologie des Modernismus in ihren künstlerischen und theoretischen Ausprägungen und lädt ein in die Bloomsbury-Salons, das Wohnzimmer Clement Greenbergs und die Seminare von Michael Fried, zu Freud, Lacan, Bataille, Deleuze und vielen anderen. Erfrischend ist nicht nur Krauss’ 'alternative Geschichte', sondern auch ihr freier Schreibstil, der zwischen Kunstgeschichte, ästhetischer Theorie, tagebuchartigen Beobachtungen und einer fast literarisch schwungvollen Erzählung changiert. Mit Hans H. Harborts Übersetzung liegt Rosalind E. Krauss’ Hauptwerk endlich auch auf Deutsch vor.

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