Schönborn, Susanne: Im Wandel - Entwürfe jüdischer Identität in den 1980er und 1990er Jahren (kartoniertes Buch)

Forum Deutsche Geschichte 22
ISBN/EAN: 9783899757293
Sprache: Deutsch
Umfang: 302 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 01.09.2010
€ 44,95
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Arbeit gibt einen aufschlussreichen Einblick in die Entwürfe jüdischer Identität während der 1980er und 1990er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu analysiert die Autorin zentrale politische Debatten der Bundesrepublik, von denen sich in der Rückschau sagen lässt, dass sie Weichen gestellt haben und als Marksteine der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte zu bewerten sind. Gestützt auf eine breite Quellenbasis zeichnet die Arbeit den Diskurs zwischen Juden und nichtjüdischen Deutschen über die Frage nach, wie es sich als Jude nach dem Holocaust in Deutschland leben lässt und welche Bedingungen Juden ein Leben in Deutschland ermöglichen. Dabei gibt die Studie auch Auskunft über das jüdische Selbstverständnis prominenter Vertreter der jüdischen Gemeinschaft, wie beispielsweise Ignatz Bubis, Michel Friedmann, Daniel Cohn-Bendit und Salomon Korn.

  • Autorenportrait
    • Dr. Susanne Schönborn studierte Geschichte, Philosophie und Jüdische Studien in Jerusalem, Heidelberg und Karlsruhe und promovierte am Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Arbeiten zur deutsch-jüdischen Zeitgeschichte u.a. den ebenfalls im Martin Meidenbauer Verlag erschienenen Sammelband Zwischen Erinnerung und Neubeginn. Zur deutsch-jüdischen Geschichte nach 1945.

Die Arbeit gibt einen aufschlussreichen Einblick in die Entwürfe jüdischer Identität während der 1980er und 1990er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu analysiert die Autorin zentrale politische Debatten der Bundesrepublik, von denen sich in der Rückschau sagen lässt, dass sie Weichen gestellt haben und als Marksteine der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte zu bewerten sind. Gestützt auf eine breite Quellenbasis zeichnet die Arbeit den Diskurs zwischen Juden und nichtjüdischen Deutschen über die Frage nach, wie es sich als Jude nach dem Holocaust in Deutschland leben lässt und welche Bedingungen Juden ein Leben in Deutschland ermöglichen. Dabei gibt die Studie auch Auskunft über das jüdische Selbstverständnis prominenter Vertreter der jüdischen Gemeinschaft, wie beispielsweise Ignatz Bubis, Michel Friedmann, Daniel Cohn-Bendit und Salomon Korn.

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