Schröder, Ralf: Unaufhörlicher Anfang

Vorboten eines Romans
Leetz, Michael
ISBN/EAN: 9783935194372
Sprache: Deutsch
Umfang: 620
Erschienen am 01.09.2011
€ 35,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Slawist Ralf Schröder (1927-2001) ist eine besondere Erscheinung in der DDR gewesen und auch nach der Wende geblieben. Er saß sieben Jahre im Zuchthaus Bautzen, weil er sich im Geiste des "Tauwetters" für Reformen in der DDR eingesetzt hatte. Trotz dieser bitteren Erfahrung blieb er unbeirrt Marxist. "Am Freitag, dem 7. Juli 2000, riß mich um sieben Uhr früh mein Reisewecker erbarmungslos aus einer Traumbegegnung mit Gorki." So beginnt Ralf Schröder seinen "Roman mit der russischen und sowjetischen Literatur". Rückschau haltend berät er sich noch einmal mit den ihm nahen Schriftstellern, mit Gorki, Dostojewski, Ehrenburg, Bulgakow, Samjatin ... Warum scheiterte der sozialistische Versuch? Er konnte das Gespräch nicht zu Ende führen. Trotzdem ist es nicht abgebrochen. Davon zeugen das Romanfragment und das Tagebuch "Aufzeichnungen auf dem Bildschirm" (1995-2000), hiermit vorgelegt von seinem Sohn Michael Leetz. Entstanden ist ein ungewöhnliches Buch, ein unaufhörlicher Anfang ... Das Erscheinen des Buches wurde von der Stiftung "russki mir" und der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt.

Der Slawist Ralf Schröder (1927-2001) ist eine besondere Erscheinung in der DDR gewesen und auch nach der Wende geblieben. Er saß sieben Jahre im Zuchthaus Bautzen, weil er sich im Geiste des "Tauwetters" für Reformen in der DDR eingesetzt hatte. Trotz dieser bitteren Erfahrung blieb er unbeirrt Marxist. "Am Freitag, dem 7. Juli 2000, riß mich um sieben Uhr früh mein Reisewecker erbarmungslos aus einer Traumbegegnung mit Gorki." So beginnt Ralf Schröder seinen "Roman mit der russischen und sowjetischen Literatur". Rückschau haltend berät er sich noch einmal mit den ihm nahen Schriftstellern, mit Gorki, Dostojewski, Ehrenburg, Bulgakow, Samjatin ... Warum scheiterte der sozialistische Versuch? Er konnte das Gespräch nicht zu Ende führen. Trotzdem ist es nicht abgebrochen. Davon zeugen das Romanfragment und das Tagebuch "Aufzeichnungen auf dem Bildschirm" (1995-2000), hiermit vorgelegt von seinem Sohn Michael Leetz. Entstanden ist ein ungewöhnliches Buch, ein unaufhörlicher Anfang ... Das Erscheinen des Buches wurde von der Stiftung "russki mir" und der Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt.

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