Cazotte, Jacques: Tausend und ein Geschwätz (Englische Broschur)

Schlaflosreihe 3
ISBN/EAN: 9783943999754
Sprache: Deutsch
Umfang: 90 S.
Einband: Englische Broschur
Erschienen am 15.09.2017
€ 8,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • »Nun wohl, würde Euch das vielleicht Spaß machen?« und mit dieser Frage zeigte die Fee ihr ein Portrait. »Sagt mir Eure Meinung!« Es tat seine Wirkung… Kurzbeschreibung: Eine Marquise kann nicht schlafen und steht Todesängste aus, weil unendliche Müdigkeit sie quält. Rettung naht in Gestalt eines Geschichten erzählenden Abbés, von dem allein sie sich Linderung erhofft. Wie eine Scheherazade des Zeitalters der Aufklärung liefert er ihr eine verwickelte Geschichte voller Seitenhiebe auf geistreiche Dummschwätzer und Tratschsüchtige, die keineswegs zum Einschlafen ist, wie der französische Untertitel behauptet. Vor allem ist es eine zauberhafte Liebesgeschichte zwischen der Prinzessin Riante, der man die Kenntnis der Liebe vorenthalten will und dem schönen aber naiven Ritter Gracieux. Ungewollt wird dieser zum Werkzeug einer bösen Fee, die alle Pläne der wohlgesinnten Feen zunichtemacht, Riante vor den so folgenreichen Begegnungen mit Männern zu beschützen.
      Schlaflosreihe:
      Unbekannte und vergessene Texte – phantastische Hirngespinste, erotische Erzählungen, märchenhafte und verrückte Gedankenspiele, diese Reihe bietet den Stoff, aus dem die schlaflosen Nächte gewoben sind. Im Taschenlampenkegelformat und schön gestaltet, laden sie zum Träumen ein, wenn die Stunden vorüberrieseln und der Schlaf nicht kommen will. Märchen, Essays, Gruselgeschichten, Erzählungen – wofür am Tag die Zeit zu kurz ist und dafür die Nacht sich dehnt.
      Übersetzt und herausgegeben von Roman Lach.

  • Autorenportrait
    • Jacques Cazotte (1719-1792) erregte mit der Fantastik seiner späteren Erzählungen wie dem »Verliebten Teufel« das Interesse der Romantiker und später Jorge Luis Borges'. Doch bereits in seinen frühen Märchen zeigt sich seine Skepsis gegenüber rationalistischer Vernunft, belehrenden Erzählungen und satirischer Schmähung, die sich später bei ihm bis zum Okkultismus steigern wird. 1778 soll er in einer berühmt gewordenen Prophezeiung seinen aufgeklärten Freunden ihren Tod auf dem Schafott vorhergesagt haben. Er selbst starb während der Französischen Revolution am 25. September 1792 ebenfalls unter der Guillotine.

»Nun wohl, würde Euch das vielleicht Spaß machen?« und mit dieser Frage zeigte die Fee ihr ein Portrait. »Sagt mir Eure Meinung!« Es tat seine Wirkung… Kurzbeschreibung: Eine Marquise kann nicht schlafen und steht Todesängste aus, weil unendliche Müdigkeit sie quält. Rettung naht in Gestalt eines Geschichten erzählenden Abbés, von dem allein sie sich Linderung erhofft. Wie eine Scheherazade des Zeitalters der Aufklärung liefert er ihr eine verwickelte Geschichte voller Seitenhiebe auf geistreiche Dummschwätzer und Tratschsüchtige, die keineswegs zum Einschlafen ist, wie der französische Untertitel behauptet. Vor allem ist es eine zauberhafte Liebesgeschichte zwischen der Prinzessin Riante, der man die Kenntnis der Liebe vorenthalten will und dem schönen aber naiven Ritter Gracieux. Ungewollt wird dieser zum Werkzeug einer bösen Fee, die alle Pläne der wohlgesinnten Feen zunichtemacht, Riante vor den so folgenreichen Begegnungen mit Männern zu beschützen.
Schlaflosreihe:
Unbekannte und vergessene Texte – phantastische Hirngespinste, erotische Erzählungen, märchenhafte und verrückte Gedankenspiele, diese Reihe bietet den Stoff, aus dem die schlaflosen Nächte gewoben sind. Im Taschenlampenkegelformat und schön gestaltet, laden sie zum Träumen ein, wenn die Stunden vorüberrieseln und der Schlaf nicht kommen will. Märchen, Essays, Gruselgeschichten, Erzählungen – wofür am Tag die Zeit zu kurz ist und dafür die Nacht sich dehnt.
Übersetzt und herausgegeben von Roman Lach.

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