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"Civetta" war der Name jener Barke, an der Josef Ressel seine "Schiffsschraube" im Hafen von Triest der Öffentlichkeit präsentierte. Obwohl auf dieser legendären Fahrt eine kurze Strecke erfolgreich zurückgelegt worden war, wurde das Unternehmen als Fehlschlag wahrgeonmmen. Alle weiteren Verscuhe wurden von der Behörde untersagt. Trotzdem eroberte diese neue revolutionäre Antriebsform sehr bald die Weltmeere.
Die Erzähleung "Civetta" ist eine Hommage an den großen Geist von Josef Ressel.
- Autorenportrait
Elias Schneitter geb.1953, lebt in Wien und Tirol. Zahlreiche Publikationen in Magazinen, Zeitschriften, Rundfunkanstalten, Autor von mehr als zwanzig Büchern, aktuell der Roman "Ein gutes Pferd zieht noch einmal" (Kyrene Verlag) und der Gedichtband "Wie gehts" (Stadtlichter Presse, Hamburg); daneben Tätigkeit als Kleinverleger der edition baes (www.edition-baes.com), wo der Schwerpunkt der Veröffentlichungen auf Literatur der US-amerikanischen Subkultur gelegt wird. Mitbegründer und Kurator beim internationalen Literaturfestival "sprachsalz" (www.sprachsalz.com) in Hall in Tirol.
"Civetta" war der Name jener Barke, an der Josef Ressel seine "Schiffsschraube" im Hafen von Triest der Öffentlichkeit präsentierte. Obwohl auf dieser legendären Fahrt eine kurze Strecke erfolgreich zurückgelegt worden war, wurde das Unternehmen als Fehlschlag wahrgeonmmen. Alle weiteren Verscuhe wurden von der Behörde untersagt. Trotzdem eroberte diese neue revolutionäre Antriebsform sehr bald die Weltmeere.
Die Erzähleung "Civetta" ist eine Hommage an den großen Geist von Josef Ressel.
