Trepp, Gunda: Wer ist Jude? (Englische Broschur)

Eine Annäherung
ISBN/EAN: 9783955655853
Sprache: Deutsch
Umfang: 280 S.
Einband: Englische Broschur
Erscheint am 15.07.2024
€ 24,90
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • „Wer ist Jude?“ Eine Antwort darauf kann immer nur der Versuch einer Annäherung sein. Dennoch ist es angesichts zunehmender Fremdbestimmung durch die Mehrheitsgesellschaft für Juden und Jüdinnen überlebensnotwendig, selbstbestimmt zu definieren, was und wer sie sein wollen, schreibt die Autorin Gunda Trepp. Angelehnt an Tora und Talmud, sowie an Positionsbestimmungen jüdischer Philosophen, setzt sie sich mit aktuellen und für die Frage der Identität essentiellen Themen wie Konversion, Vaterjuden und Zionismus auseinander. Leidenschaftlich plädiert sie dabei für eine Neuorientierung an den revolutionären Ideen des Religionsgesetzes. Die Halacha mit ihrer monotheistischen Sozialethik hat das jüdische Volk über Jahrtausende geleitet und es in die vorderste Front der Kämpfer für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit gestellt. Kann es weiterhin ein radikal jüdisches Denken und Tun geben, wenn dieser Bezug dauerhaft wegbricht? Sind die Juden dann noch Juden? Ihre eigenen Erkenntnisse immer wieder hinterfragend reflektiert die Autorin in Essays über die Macht der Definition.

  • Autorenportrait
    • ist ausgebildete Juristin und Journalistin. Sie lebt und arbeitet in San Francisco und Berlin. 2001 ist die Ehefrau des Rabbiners und Religionsphilosophen Leo Trepp (1913-2010) zum Judentum konvertiert.

„Wer ist Jude?“ Eine Antwort darauf kann immer nur der Versuch einer Annäherung sein. Dennoch ist es angesichts zunehmender Fremdbestimmung durch die Mehrheitsgesellschaft für Juden und Jüdinnen überlebensnotwendig, selbstbestimmt zu definieren, was und wer sie sein wollen, schreibt die Autorin Gunda Trepp. Angelehnt an Tora und Talmud, sowie an Positionsbestimmungen jüdischer Philosophen, setzt sie sich mit aktuellen und für die Frage der Identität essentiellen Themen wie Konversion, Vaterjuden und Zionismus auseinander. Leidenschaftlich plädiert sie dabei für eine Neuorientierung an den revolutionären Ideen des Religionsgesetzes. Die Halacha mit ihrer monotheistischen Sozialethik hat das jüdische Volk über Jahrtausende geleitet und es in die vorderste Front der Kämpfer für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit gestellt. Kann es weiterhin ein radikal jüdisches Denken und Tun geben, wenn dieser Bezug dauerhaft wegbricht? Sind die Juden dann noch Juden? Ihre eigenen Erkenntnisse immer wieder hinterfragend reflektiert die Autorin in Essays über die Macht der Definition.

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