- Zusatztext
Beim Thema Politik steigen in uns sofort Bilder von hitzigen Debatten und endlosen Gesprächen auf. In zahlreichen Talkshows demonstrieren die Verwalter eines Landes, dass viele von ihnen einander weder zuhören noch ihren Gesprächspartner ausreden lassen können. Daraus entstehen dann emotionale Dispute, bei denen jeder auf seiner Position beharrt.
Dass es auch ohne solche Verstrickungen geht, zeigt Harald Kallmeyer in vier Essays, in denen er sich mit brisanten Themen wie Reichtum, sozialer Gerechtigkeit, Werten und den Überlegungen zu einer neuen Weltordnung befasst. So führt er an eine differenzierte Denkweise heran und lädt dazu ein, die vorgestellten Überlegungen in einem nüchternen Licht zu betrachten. So eröffnet sich ein ganz neuer Blick auf das politische Geschehen!
- Autorenportrait
Harald Kallmeyer wurde 1939 in Berlin geboren und wuchs in Hannover auf, bevor es ihn aus beruflichen Gründen nach Düsseldorf zog. Er machte eine Ausbildung als Volljurist und war im Anschluss kreativ in einem Großunternehmen tätig. Auch als Autor von Fachliteratur trat er in Erscheinung. Neben "Politik sachlich und emotionslos" stammen aus seiner Feder noch das autobiografische Werk "Heimat und andere Gefühle" sowie das Buch "Opposition? Nein danke". Heute lebt der Autor wieder in Berlin, in seiner Freizeit ist er begeisterter Musiker.
Beim Thema Politik steigen in uns sofort Bilder von hitzigen Debatten und endlosen Gesprächen auf. In zahlreichen Talkshows demonstrieren die Verwalter eines Landes, dass viele von ihnen einander weder zuhören noch ihren Gesprächspartner ausreden lassen können. Daraus entstehen dann emotionale Dispute, bei denen jeder auf seiner Position beharrt.
Dass es auch ohne solche Verstrickungen geht, zeigt Harald Kallmeyer in vier Essays, in denen er sich mit brisanten Themen wie Reichtum, sozialer Gerechtigkeit, Werten und den Überlegungen zu einer neuen Weltordnung befasst. So führt er an eine differenzierte Denkweise heran und lädt dazu ein, die vorgestellten Überlegungen in einem nüchternen Licht zu betrachten. So eröffnet sich ein ganz neuer Blick auf das politische Geschehen!