- Zusatztext
Keine Brisanz ohne Grundlegendes: Gegenstand dieses Gesprächs ist vor allem das (Selbst-)Verständnis von investigativem Journalismus heute. Gesprochen wird unter anderem darüber, was es heißt, für eine Reportage alles an Berichtetem und Gehörtem immer und immer wieder hinterfragen und überprüfen zu müssen, ein Grundsatz, den immer mehr Medien inzwischen außer Acht lassen mit den bekannten Folgen. Oder darüber, dass bei der Recherche noch bei jedem Aufreger-Thema der Reporter mögliche Emotionen im Blick und unter Kontrolle halten sollte. Kurz: Es geht um das Rollenverständnis von Journalisten heute, die Verantwortung, die sie haben (und in vielen Fällen heute doch nicht übernehmen).
- Kurztext
Keine Brisanz ohne Grundlegendes: Gegenstand dieses Gesprachs ist vor allem das (Selbst-)Verstandnis von investigativem Journalismus heute. Gesprochen wird unter anderem daruber, was es heit, fur eine Reportage alles an Berichtetem und Gehortem immer und immer wieder hinterfragen und uberprufen zu mussen, ein Grundsatz, den immer mehr Medien inzwischen auer Acht lassen - mit den bekannten Folgen. Oder daruber, dass bei der Recherche noch bei jedem Aufreger-Thema der Reporter mogliche Emotionen im Blick und unter Kontrolle halten sollte. Kurz: Es geht um das Rollenverstandnis von Journalisten heute, die Verantwortung, die sie haben (und in vielen Fallen heute doch nicht ubernehmen).
- Autorenportrait
Frederik Obermaier, geb. 1984, ist Redakteur im Ressort Investigative Recherche der Süddeutschen Zeitung. Zuletzt erschien "Panama Papers. Die Geschichte einer weltweiten Enthüllung" (zusammen mit Bastian Obermayer).
Keine Brisanz ohne Grundlegendes: Gegenstand dieses Gesprächs ist vor allem das (Selbst-)Verständnis von investigativem Journalismus heute. Gesprochen wird unter anderem darüber, was es heißt, für eine Reportage alles an Berichtetem und Gehörtem immer und immer wieder hinterfragen und überprüfen zu müssen, ein Grundsatz, den immer mehr Medien inzwischen außer Acht lassen mit den bekannten Folgen. Oder darüber, dass bei der Recherche noch bei jedem Aufreger-Thema der Reporter mögliche Emotionen im Blick und unter Kontrolle halten sollte. Kurz: Es geht um das Rollenverständnis von Journalisten heute, die Verantwortung, die sie haben (und in vielen Fällen heute doch nicht übernehmen).