- Zusatztext
Für die mentale Retardierung gibt es keine einheitliche Ursache, keinen einheitlichen Verlauf, keinen einheitlichen Mechanismus und keine einheitliche Prognose; sie kann mit jeder anderen somatischen oder psychischen Störung einhergehen. Die Prävalenz der mentalen Retardierung in der Allgemeinbevölkerung beträgt 1 %. Leichte mentale Retardierung hat eine Prävalenz von 0,4 bis 0,6 % in der Allgemeinbevölkerung, und mittlere, schwere und tiefgreifende mentale Retardierung haben zusammen eine Prävalenz von 0,4 %. Die Prävalenz anderer psychischer Störungen ist bei Menschen mit mentaler Retardierung im Vergleich zur gesunden Bevölkerung 3-4 mal höher.
- Autorenportrait
Mais de 27 anos de experiência prática em psicologia clínica. 1º Prémio da Europa, a secção de Desastres Naturais, oferecido pelo Presidente da Áustria a "Planetonia" em 2006, para o melhor projecto de intervenção europeia. Autor de livros e artigos sobre agressividade nos adolescentes, stress, ansiedade, aspectos metodológicos e ferramentas utilizadas na investigação.
Für die mentale Retardierung gibt es keine einheitliche Ursache, keinen einheitlichen Verlauf, keinen einheitlichen Mechanismus und keine einheitliche Prognose; sie kann mit jeder anderen somatischen oder psychischen Störung einhergehen. Die Prävalenz der mentalen Retardierung in der Allgemeinbevölkerung beträgt 1 %. Leichte mentale Retardierung hat eine Prävalenz von 0,4 bis 0,6 % in der Allgemeinbevölkerung, und mittlere, schwere und tiefgreifende mentale Retardierung haben zusammen eine Prävalenz von 0,4 %. Die Prävalenz anderer psychischer Störungen ist bei Menschen mit mentaler Retardierung im Vergleich zur gesunden Bevölkerung 3-4 mal höher.