Kaegi, Gabriela/Stalder, Heinz: Auftritt Linda Geiser (gebundenes Buch)

Das Leben der New Yorkerin aus Bern
ISBN/EAN: 9783729650077
Sprache: Deutsch
Umfang: 397 S., 182 s/w Illustr., 182 Illustr.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 09.04.2019
€ 36,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Linda Geiser ist einem breiten Publikum durch ihre Rollen in den Gotthelf-Verfilmungen ‹Uli der Knecht› und ‹Anne Bäbi Jowäger› sowie den TV-Serien ‹Die 6 Kummer-Buben› und ‹Lüthi und Blanc› bekannt. Früh schon kam sie zur Bühne, baute in Bern das Atelier-Theater mit auf und zog von hier aus los in die weite Welt, spielte in Hamburg und Berlin, schliesslich in New York am Broadway. In der Lower East Side kaufte sie ein älteres Haus, das zu ihrem Lebensmittelpunkt wurde. Hier, in ihrem ‹Red House›, fing sie an zu malen, zu schreiben, Kunstobjekte zu entwerfen. Vor allem aber empfing sie junge Schweizer Künstlerinnen und Künstler, die mit einem Stipendium für ein halbes Jahr herkamen, bei ihr wohnten und wirkten.
      Nun hat Linda Geiser ihre Rolle als Landlady aufgegeben, hat das Haus verkauft. Eine Ära geht zu Ende. Während der Zeit des Entrümpelns und Zusammenpackens hat die Journalistin Gabriela Kaegi sie immer wieder besucht und ihr beim Nachdenken zugehört. Der Schriftsteller Heinz Stalder zieht etwas weitere Kreise, erkundet mit seinen literarischen Reportagen ein Viertel, eine Stadt, in deren Zentrum eine aussergewöhnliche Frau steht: Linda Geiser. Auch Künstlerinnen und Künstler, die im ‹Red House› zu Gast waren, haben Fotos und Texte beigetragen, u.a. Christoph Simon, Meret Matter, Grégoire Vuilleumier, Daniel de Roulet und Dieter Fahrer. Mit vielen Fotos aus dem Leben und der Karriere Linda Geisers.

  • Autorenportrait
    • Gabriela Kaegi Geb. 1954 in Zürich, in Bern aufgewachsen, hat in Fribourg und Wien Musikwissenschaft studiert. War über 30 Jahre Musik- und Kulturjournalistin bei <DRS2>/<SRF2 Kultur>, heute als Freischaffende tätig mit Konzerteinführungen, Musikvermittlungen und einem Blog fürs Luzerner Theater. War 1990 Stipendiatin im <Red House>.

Linda Geiser ist einem breiten Publikum durch ihre Rollen in den Gotthelf-Verfilmungen ‹Uli der Knecht› und ‹Anne Bäbi Jowäger› sowie den TV-Serien ‹Die 6 Kummer-Buben› und ‹Lüthi und Blanc› bekannt. Früh schon kam sie zur Bühne, baute in Bern das Atelier-Theater mit auf und zog von hier aus los in die weite Welt, spielte in Hamburg und Berlin, schliesslich in New York am Broadway. In der Lower East Side kaufte sie ein älteres Haus, das zu ihrem Lebensmittelpunkt wurde. Hier, in ihrem ‹Red House›, fing sie an zu malen, zu schreiben, Kunstobjekte zu entwerfen. Vor allem aber empfing sie junge Schweizer Künstlerinnen und Künstler, die mit einem Stipendium für ein halbes Jahr herkamen, bei ihr wohnten und wirkten.
Nun hat Linda Geiser ihre Rolle als Landlady aufgegeben, hat das Haus verkauft. Eine Ära geht zu Ende. Während der Zeit des Entrümpelns und Zusammenpackens hat die Journalistin Gabriela Kaegi sie immer wieder besucht und ihr beim Nachdenken zugehört. Der Schriftsteller Heinz Stalder zieht etwas weitere Kreise, erkundet mit seinen literarischen Reportagen ein Viertel, eine Stadt, in deren Zentrum eine aussergewöhnliche Frau steht: Linda Geiser. Auch Künstlerinnen und Künstler, die im ‹Red House› zu Gast waren, haben Fotos und Texte beigetragen, u.a. Christoph Simon, Meret Matter, Grégoire Vuilleumier, Daniel de Roulet und Dieter Fahrer. Mit vielen Fotos aus dem Leben und der Karriere Linda Geisers.

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