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Dem Herausgeber Thomas Zuche ist es in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Frieden (AGF) gelungen die lokalen Bezüge des „braunen“ Terrors informativ und fesselnd zugleich darzustellen.
Der „StattFührer“ beleuchtet das dunkelste Kapitel der Trierer Geschichte. Ein Rundgang durch die Stadt in der NS-Zeit stellt zunächst Menschen, Häuser, Straßen und Plätze vor, die damals eine Rolle gespielt haben. 1995 brachte der Arbeitskreis „Trier in der NS-Zeit“ ein Buch mit dem programmatischen Titel „StattFührer“ auf den Markt. Die nun vorliegende dritte Auflage wurde erweitert: Neu aufgenommen wurde ein Kapitel mit dem Thema „Erbgesundheitspolitik“ und „Zwangssterilisationen“ in Trier. Auf großes Interesse stießen bei den beiden ersten Auflagen die Porträts von Personen mit Trierer Bezug zur Nazi-Zeit. Sie wurden nun um weitere sieben Porträtschilderungen erweitert.
Dem Herausgeber Thomas Zuche ist es in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Frieden (AGF) gelungen die lokalen Bezüge des „braunen“ Terrors informativ und fesselnd zugleich darzustellen.
Der „StattFührer“ beleuchtet das dunkelste Kapitel der Trierer Geschichte. Ein Rundgang durch die Stadt in der NS-Zeit stellt zunächst Menschen, Häuser, Straßen und Plätze vor, die damals eine Rolle gespielt haben. 1995 brachte der Arbeitskreis „Trier in der NS-Zeit“ ein Buch mit dem programmatischen Titel „StattFührer“ auf den Markt. Die nun vorliegende dritte Auflage wurde erweitert: Neu aufgenommen wurde ein Kapitel mit dem Thema „Erbgesundheitspolitik“ und „Zwangssterilisationen“ in Trier. Auf großes Interesse stießen bei den beiden ersten Auflagen die Porträts von Personen mit Trierer Bezug zur Nazi-Zeit. Sie wurden nun um weitere sieben Porträtschilderungen erweitert.
