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Von Berlin aus erreicht man Scharm el Scheich in sechs Stunden. Mit dem Flugzeug. Mit etwas mehr Zeit ist die ägyptische Stadt natürlich auch auf dem Fahrrad zu erreichen. Wer das vorhat, sollte ungefähr ein halbes Jahr einplanen. So wie es Niels Kendziorra getan hat, der 2010 mit seinem Fahrrad von Berlin durch 17 Länder nach Scharm el Scheich im ägyptischen Sinai gefahren ist.
Die Vorteile einer solchen Reise sind neben körperlicher Fitness und straffen Waden, dass man nicht nur eine Reise durch unterschiedlichste Klima- und Vegetationzonen erlebt, sondern auch durch die zeitgenössische und alte Geschichte und Kultur Europas und des Orients.
In seinem Reisetagebuch „Auf zwei Rädern ins Morgenland – Eine Reise von Berlin nach Ägypten“ nimmt der Autor die Leser mit auf seine Tour und teilt mit ihnen in seinen Aufzeichnungen, Fotos und Karten, was er erlebt und erblickt, was ihn unterwegs bewegt hat und wer ihm begegnet ist. Die unglaubliche Reise des pensionierten Vermessungsingenieurs ist viel mehr als seine persönliche sportliche Herausforderung.
Von Berlin aus erreicht man Scharm el Scheich in sechs Stunden. Mit dem Flugzeug. Mit etwas mehr Zeit ist die ägyptische Stadt natürlich auch auf dem Fahrrad zu erreichen. Wer das vorhat, sollte ungefähr ein halbes Jahr einplanen. So wie es Niels Kendziorra getan hat, der 2010 mit seinem Fahrrad von Berlin durch 17 Länder nach Scharm el Scheich im ägyptischen Sinai gefahren ist.
Die Vorteile einer solchen Reise sind neben körperlicher Fitness und straffen Waden, dass man nicht nur eine Reise durch unterschiedlichste Klima- und Vegetationzonen erlebt, sondern auch durch die zeitgenössische und alte Geschichte und Kultur Europas und des Orients.
In seinem Reisetagebuch „Auf zwei Rädern ins Morgenland – Eine Reise von Berlin nach Ägypten“ nimmt der Autor die Leser mit auf seine Tour und teilt mit ihnen in seinen Aufzeichnungen, Fotos und Karten, was er erlebt und erblickt, was ihn unterwegs bewegt hat und wer ihm begegnet ist. Die unglaubliche Reise des pensionierten Vermessungsingenieurs ist viel mehr als seine persönliche sportliche Herausforderung.
