Books LLC: Minderheiten (kartoniertes Buch)

Diaspora, LGBT, Minderheit, Volksgruppe, Minderheitenschutz, Regional- und Minderheitensprachen in Europa, Nationale Minderheit, Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, Queer-Theologie, Minoritäteneinfluss
ISBN/EAN: 9781159176983
Sprache: Deutsch
Umfang: 29 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 14,42
(inklusive MwSt.)
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    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Diaspora, LGBT, Minderheit, Volksgruppe, Minderheitenschutz, Regional- und Minderheitensprachen in Europa, Nationale Minderheit, Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, Queer-Theologie, Minoritäteneinfluss, Gehörlosenkultur, Hugenottische Diaspora, Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte, Jüdische Diaspora, Passing, Türkische Nationale Befreiungsbewegung in Bulgarien, Europäisches Zentrum für Minderheitenfragen, Aleanca Kuq e Zi, Europäischer Nationalitätenkongress, Bundesrat für Niederdeutsch, Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz, Afrikanische Diaspora, Christliche Diaspora, Europäische Vereinigung von Tageszeitungen in Minderheiten- und Regionalsprachen, Europäisches Büro für Sprachminderheiten, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, International Movement Against all forms of Discrimination and Racism, Minorities of Europe. Auszug: Die verschiedenen Regional- und Minderheitensprachen in Europa lassen sich in vier große Kategorien unterteilen: Dialekte und Sprachen von Einwanderern werden nicht hinzugerechnet. Die Europäische Union rechnet auch den Kulturdialekt Luxemburgisch zu den Minderheitssprachen, da er keine offizielle Amtssprache der EU ist. Bis zum 13. Juni 2005 besaß auch Irisch diesen Status. Seit mehreren Jahren haben in verschiedenen Ländern der europäischen Union ebenso die nationalen Gebärdensprachen den Status von Minderheitensprache erhalten. Diese werden hier jedoch nicht gesondert aufgeführt. Makedonisch (Gorani) Minderheitensprachen in Österreich weitere Turksprachen wie: Minderheitenschutz ist ein Begriff aus dem Völkerrecht, der sich ausschließlich auf ethnische und nationale Minderheiten und deren spezifischen Interessen als Minderheit bezieht. Die spezifischen Interessen Angehöriger anderer minoritärer gesellschaftlicher Untergruppen wie Behinderter oder Homosexueller fallen nicht unter das Völkerrecht, sondern sollten international durch die Menschenrechte und auf staatlicher Ebene durch die in der entsprechenden Verfassung verankerten Individualrechte geschützt werden. Im Laufe der Geschichte der Nationalstaaten hat sich herausgestellt, dass Angehörige ethnischer und nationaler Minderheiten aufgrund ihres Minderheitenstatus' vielfach von Diskriminierungen im jeweiligen Staat betroffen waren. Sehr oft geschah dies in Bereichen, die durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht abgedeckt waren. So wurde im Laufe der Zeit der spezielle Minderheitenschutz als Ergänzung zu den Menschenrechten erarbeitet mit dem Ziel, diese spezifischen Punkte abzudecken. Darunter fallen das Recht auf die Benutzung der Muttersprache oder das Recht auf die Ausübung spezifischer Traditionen. Dadurch hoffte man nicht nur, die Angehörigen von Minderheiten besser zu schützen, sondern auch, den als Reaktion auf die Bildung der Nationalstaaten aufflammenden ethnischen Radikalismus

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Diaspora, LGBT, Minderheit, Volksgruppe, Minderheitenschutz, Regional- und Minderheitensprachen in Europa, Nationale Minderheit, Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, Queer-Theologie, Minoritäteneinfluss, Gehörlosenkultur, Hugenottische Diaspora, Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte, Jüdische Diaspora, Passing, Türkische Nationale Befreiungsbewegung in Bulgarien, Europäisches Zentrum für Minderheitenfragen, Aleanca Kuq e Zi, Europäischer Nationalitätenkongress, Bundesrat für Niederdeutsch, Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz, Afrikanische Diaspora, Christliche Diaspora, Europäische Vereinigung von Tageszeitungen in Minderheiten- und Regionalsprachen, Europäisches Büro für Sprachminderheiten, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, International Movement Against all forms of Discrimination and Racism, Minorities of Europe. Auszug: Die verschiedenen Regional- und Minderheitensprachen in Europa lassen sich in vier große Kategorien unterteilen: Dialekte und Sprachen von Einwanderern werden nicht hinzugerechnet. Die Europäische Union rechnet auch den Kulturdialekt Luxemburgisch zu den Minderheitssprachen, da er keine offizielle Amtssprache der EU ist. Bis zum 13. Juni 2005 besaß auch Irisch diesen Status. Seit mehreren Jahren haben in verschiedenen Ländern der europäischen Union ebenso die nationalen Gebärdensprachen den Status von Minderheitensprache erhalten. Diese werden hier jedoch nicht gesondert aufgeführt. Makedonisch (Gorani) Minderheitensprachen in Österreich weitere Turksprachen wie: Minderheitenschutz ist ein Begriff aus dem Völkerrecht, der sich ausschließlich auf ethnische und nationale Minderheiten und deren spezifischen Interessen als Minderheit bezieht. Die spezifischen Interessen Angehöriger anderer minoritärer gesellschaftlicher Untergruppen wie Behinderter oder Homosexueller fallen nicht unter das Völkerrecht, sondern sollten international durch die Menschenrechte und auf staatlicher Ebene durch die in der entsprechenden Verfassung verankerten Individualrechte geschützt werden. Im Laufe der Geschichte der Nationalstaaten hat sich herausgestellt, dass Angehörige ethnischer und nationaler Minderheiten aufgrund ihres Minderheitenstatus' vielfach von Diskriminierungen im jeweiligen Staat betroffen waren. Sehr oft geschah dies in Bereichen, die durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht abgedeckt waren. So wurde im Laufe der Zeit der spezielle Minderheitenschutz als Ergänzung zu den Menschenrechten erarbeitet mit dem Ziel, diese spezifischen Punkte abzudecken. Darunter fallen das Recht auf die Benutzung der Muttersprache oder das Recht auf die Ausübung spezifischer Traditionen. Dadurch hoffte man nicht nur, die Angehörigen von Minderheiten besser zu schützen, sondern auch, den als Reaktion auf die Bildung der Nationalstaaten aufflammenden ethnischen Radikalismus

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