Kundenlogin
- Zusatztext
"Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!" - doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1988, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt und die Nacht zusammen durchgemacht. Am nächsten Tag gehen beide ihrer Wege. Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wieder kreuzen, weiterhin stets gerade knapp verpassen? Oder können sie sich selbst und dem anderen irgendwann eingestehen, dass sie trotz aller markanten Unterschiede füreinander bestimmt sind? Während zwanzig Jahren nimmt David Nicholls jeweils den 15. Juli ins Visier, zeigt, wie Emma und Dexter ihren Weg suchen, reisen, lieben, ausprobieren, sich aber nie aus den Augen verlieren. "Ein Liebesroman, wie er sein sollte: intelligent, gefühlvoll, ohne sentimental zu sein, und wahnsinnig unterhaltsam." Amelie Fried, Die Vorleser "Ein literarisches Fest." Felicitas von Lovenberg, FAZ
"Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!" - doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1988, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt und die Nacht zusammen durchgemacht. Am nächsten Tag gehen beide ihrer Wege. Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wieder kreuzen, weiterhin stets gerade knapp verpassen? Oder können sie sich selbst und dem anderen irgendwann eingestehen, dass sie trotz aller markanten Unterschiede füreinander bestimmt sind? Während zwanzig Jahren nimmt David Nicholls jeweils den 15. Juli ins Visier, zeigt, wie Emma und Dexter ihren Weg suchen, reisen, lieben, ausprobieren, sich aber nie aus den Augen verlieren. "Ein Liebesroman, wie er sein sollte: intelligent, gefühlvoll, ohne sentimental zu sein, und wahnsinnig unterhaltsam." Amelie Fried, Die Vorleser "Ein literarisches Fest." Felicitas von Lovenberg, FAZ
