Lucas, Jana: Kleine Basler Kunstgeschichte (gebundenes Buch)

ISBN/EAN: 9783039690152
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 21.10.2023
Auflage: 1/2023
€ 24,00
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  • Zusatztext
    • Von der Galluspforte bis zur Performance-Kunst, von Hans Holbein bis zu Jean Tinguely - in 24 Essays nimmt die Kunsthistorikerin Jana Lucas die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die Basler Kunstgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Kaum eine andere Stadt wartet mit so vielen Kunst-Superlativen auf wie Basel. Seit dem Mittelalter entstehen hier Werke von Weltrang, sowohl die älteste öffentliche Kunstsammlung als auch die grösste Kunstmesse der Welt sind in Basel beheimatet. Jeweils ein Kunstwerk steht im Mittelpunkt jedes Essays. Die Autorin schildert, wie diese Werke mit der Geschichte der Stadt verbunden sind und aus welchem Grund sie bis heute zu begeistern vermögen. Neben prominenten Namen kommen auch Kunstschaffende zur Sprache, die weniger bekannt oder in Vergessenheit geraten sind. Ein besonderes Augenmerk gilt den von der Kunstgeschichte oft übergangenen Frauen.

  • Autorenportrait
    • Die Kunsthistorikerin Jana Lucas (* 1981) promovierte an der Universität Basel zur Kunst auf dem Basler Konzil. In ihren kunstbasierten Consultings verbindet sie die Themen Kunst und Wirtschaft. Sie arbeitet Unternehmens- sowie Privatsammlungen auf und erstellt innovative Vermittlungskonzepte.

Von der Galluspforte bis zur Performance-Kunst, von Hans Holbein bis zu Jean Tinguely - in 24 Essays nimmt die Kunsthistorikerin Jana Lucas die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die Basler Kunstgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Kaum eine andere Stadt wartet mit so vielen Kunst-Superlativen auf wie Basel. Seit dem Mittelalter entstehen hier Werke von Weltrang, sowohl die älteste öffentliche Kunstsammlung als auch die grösste Kunstmesse der Welt sind in Basel beheimatet. Jeweils ein Kunstwerk steht im Mittelpunkt jedes Essays. Die Autorin schildert, wie diese Werke mit der Geschichte der Stadt verbunden sind und aus welchem Grund sie bis heute zu begeistern vermögen. Neben prominenten Namen kommen auch Kunstschaffende zur Sprache, die weniger bekannt oder in Vergessenheit geraten sind. Ein besonderes Augenmerk gilt den von der Kunstgeschichte oft übergangenen Frauen.

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