Rönne, Ronja von: Ende in Sicht (gebundenes Buch)

Roman
ISBN/EAN: 9783423282918
Sprache: Deutsch
Umfang: 252 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 12.01.2022
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  • Zusatztext
    • 'Von all den guten Gründen zu sterben, und von all den viel besseren, am Leben zu bleiben.' Hella, 69, will sterben. In der Schweiz, in einem Krankenhaus. Also macht sie sich auf den Weg. Diese letzte Fahrt wird ihr alter Passat schon noch schaffen. Doch kaum auf der Autobahn, fällt etwas Schweres auf die Motorhaube ihres Wagens. Juli, 15, wollte sich von der Autobahnbrücke in den Tod stürzen. Jetzt ist sie nur leicht verletzt - und steigt zu Hella ins Auto. Zwei Frauen mit dem Wunsch zu sterben - doch wollen sie zusammen noch, was ihnen einzeln als letzte Möglichkeit erschien? Tieftraurig, elegant und lakonisch erzählt Ronja von Rönne von zwei Frauen, denen der Tod als letzter Ausweg erscheint: ein unvorhersehbares, dramatisches, unangemessen komisches Lesevergnügen. 'Wenn Ronja von Rönne mal wieder sterben will, ruft sie entweder mich an - oder schreibt ein großartiges Buch. Jetzt habe ich schon länger nichts von ihr gehört.' Benjamin von Stuckrad-Barre 'Das wollte ich doch sagen, Benjamin!' Martin Suter

  • Kurztext
    • Tieftraurig, elegant und lakonisch erzählt Ronja von Rönne von zwei Frauen, denen der Tod als letzter Ausweg erscheint: ein unvorhersehbares, dramatisches, unangemessen komisches Lesevergnügen.

  • Autorenportrait
    • Ronja von Rönne, geboren 1992, ist Schriftstellerin, Journalistin und Moderatorin. 2015 las sie beim Ingeborg-Bachmann-Preis. Von 2017 bis 2022 moderierte sie auf ¿Arte¿ die Sendung ¿Streetphilosophy¿. Ab Herbst 2023 ist sie in dem neuen Format ¿Unhappy¿ zu sehen. Sie schreibt für ¿Die Zeit¿ und ¿Zeit Online¿. Ihr Roman ¿Ende in Sicht¿ wurde zum von der Kritik gefeierten Bestseller.

  • Schlagzeile
    • Von all den guten Gründen zu sterben, und von all den viel besseren, am Leben zu bleiben.

  • Video

'Von all den guten Gründen zu sterben, und von all den viel besseren, am Leben zu bleiben.' Hella, 69, will sterben. In der Schweiz, in einem Krankenhaus. Also macht sie sich auf den Weg. Diese letzte Fahrt wird ihr alter Passat schon noch schaffen. Doch kaum auf der Autobahn, fällt etwas Schweres auf die Motorhaube ihres Wagens. Juli, 15, wollte sich von der Autobahnbrücke in den Tod stürzen. Jetzt ist sie nur leicht verletzt - und steigt zu Hella ins Auto. Zwei Frauen mit dem Wunsch zu sterben - doch wollen sie zusammen noch, was ihnen einzeln als letzte Möglichkeit erschien? Tieftraurig, elegant und lakonisch erzählt Ronja von Rönne von zwei Frauen, denen der Tod als letzter Ausweg erscheint: ein unvorhersehbares, dramatisches, unangemessen komisches Lesevergnügen. 'Wenn Ronja von Rönne mal wieder sterben will, ruft sie entweder mich an - oder schreibt ein großartiges Buch. Jetzt habe ich schon länger nichts von ihr gehört.' Benjamin von Stuckrad-Barre 'Das wollte ich doch sagen, Benjamin!' Martin Suter

Buchtipps

Ein Buchtipp von Katharina Fuder

Hella ist 69, schon seit einer Weile nicht mehr die erfolgreiche Schlagersängerin, die sie einst war und mit ihrem jetzigen Leben überhaupt nicht zufrieden. Schließlich macht sie sich auf den Weg in die Schweiz, um dort Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen.

Juli ist 15 und kämpft mit Depressionen. Ihre Mutter hat die Familie verlassen, als Juli noch sehr jung war. Sie sei auf einer Forschungsreise um Schnecken zu untersuchen, hat der Vater ihr seit jeher erzählt. So hält Juli auch ein Schneckenhaus in der Hand, als sie sich entschließt, von der Autobahnbrücke zu springen.

Die beiden finden sich auf einem abenteuerlichen, skurrilen Roadtrip wieder. Beide sind nicht ganz zufrieden mit der Gesellschaft der jeweils anderen, denn Juli möchte niemanden, der sich um sie kümmert und Hella hat so absolut gar keine Lust, Verantwortung zu tragen, doch bald können sie kaum mehr ohneeinander.

Es ist die Kombination der beiden Charaktere, der schillernden Hella und der düsteren Juli, die den Charme dieses Buches ausmacht. Ronja von Rönne nimmt kein Blatt vor den Mund und trotzdem ist „Ende in Sicht“ ein unglaublich humorvoller Roman.

   

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