Maybach, Katja: Die Stunde unserer Mütter (E-Book)

eBook - Roman, Mütter und Töchter
ISBN/EAN: 9783426425329
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 1.01 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 29.05.2017
Auflage: 1/2017
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • In ihrem neuen und zugleich persönlichsten Roman "Die Stunde unserer Mütter" erzählt Katja Maybach, inspiriert durch ihre eigene Familiengeschichte, von zwei unterschiedlichen Frauen in den Kriegs- und Schicksalsjahren 1940 bis 1945. Kraftvoll, gefühlsstark und authentisch zeigt dieser Roman den immer schwerer zu bewältigen Alltag, die Bedrohung durch die Gestapo und selbst durch Nachbarn und vermeintliche Freunde, die Hilflosigkeit aber auch den Widerstand gegen den Hass, der sich immer weiter ausbreitet. Doch zugleich erzählt Katja Maybach in "Die Stunde unserer Mütter" auch vom Bewahren der eigenen Menschlichkeit und von der Liebe, die verloren geglaubt ist und dennoch zum Moment der Hoffnung wird. Durch die eingeflochtenen Feldpostbriefe und Tagebuchauszüge von Katja Maybachs eigenem Vater erhält dieser Roman seine besondere Kraft und Wahrhaftigkeit.Im Mittelpunkt stehen Maria und Vivien, die einander nie besonders sympathisch waren und jetzt eine Schicksalsgemeinschaft bilden, aus der nach und nach tiefe Freundschaft entsteht.Dabei sind die beiden Frauen denkbar unterschiedlich: Während Maria, die ihren Mann, den Forstbeamten Werner, gegen den Willen ihrer Familie heiratete, mittlerweile an ihrer Ehe zweifelt, schmerzt die Engländerin Vivien jede Minute der erzwungenen Trennung von ihrem Mann Philipp. Maria ringt bei jedem Feldpostbrief Werners mit sich, die Distanz, die zwischen ihnen entstanden ist, zu durchbrechen und ihm ein paar liebevolle Worte zu schreiben. Vivien dagegen, die nur deshalb in der Kleinstadt vor den Toren Münchens Zuflucht gesucht hat, um ihren Mann, der im Widerstand tätig ist, nicht zu gefährden, wartet nur auf ein Zeichen, um zu ihm zurückzukehren. Während Maria zu ihrer verträumten Tochter Anna nur schwer Zugang findet, sind Vivien und ihre Tochter Antonia einander sehr ähnlich.Doch je schmerzhafter die täglichen Einschränkungen werden, je näher der Krieg ihnen kommt und je größer die Gefahren von Denunziation und Anfeindungen werden, desto enger rücken die beiden Frauen zusammen

  • Kurztext
    • In ihrem neuen und zugleich personlichsten Roman &quote;Die Stunde unserer Mutter&quote; erzahlt Katja Maybach, inspiriert durch ihre eigene Familiengeschichte, von zwei unterschiedlichen Frauen in den Kriegs- und Schicksalsjahren 1940 bis 1945. Kraftvoll, gefuhlsstark und authentisch zeigt dieser Roman den immer schwerer zu bewaltigen Alltag, die Bedrohung durch die Gestapo und selbst durch Nachbarn und vermeintliche Freunde, die Hilflosigkeit aber auch den Widerstand gegen den Hass, der sich immer weiter ausbreitet. Doch zugleich erzahlt Katja Maybach in &quote;Die Stunde unserer Mutter&quote; auch vom Bewahren der eigenen Menschlichkeit und von der Liebe, die verloren geglaubt ist und dennoch zum Moment der Hoffnung wird. Durch die eingeflochtenen Feldpostbriefe und Tagebuchauszuge von Katja Maybachs eigenem Vater erhalt dieser Roman seine besondere Kraft und Wahrhaftigkeit. Im Mittelpunkt stehen Maria und Vivien, die einander nie besonders sympathisch waren - und jetzt eine Schicksalsgemeinschaft bilden, aus der nach und nach tiefe Freundschaft entsteht. Dabei sind die beiden Frauen denkbar unterschiedlich: Whrend Maria, die ihren Mann, den Forstbeamten Werner, gegen den Willen ihrer Familie heiratete, mittlerweile an ihrer Ehe zweifelt, schmerzt die Englnderin Vivien jede Minute der erzwungenen Trennung von ihrem Mann Philipp. Maria ringt bei jedem Feldpostbrief Werners mit sich, die Distanz, die zwischen ihnen entstanden ist, zu durchbrechen und ihm ein paar liebevolle Worte zu schreiben. Vivien dagegen, die nur deshalb in der Kleinstadt vor den Toren Mnchens Zuflucht gesucht hat, um ihren Mann, der im Widerstand ttig ist, nicht zu gefhrden, wartet nur auf ein Zeichen, um zu ihm zurckzukehren. Whrend Maria zu ihrer vertrumten Tochter Anna nur schwer Zugang findet, sind Vivien und ihre Tochter Antonia einander sehr hnlich. Doch je schmerzhafter die tglichen Einschrnkungen werden, je nher der Krieg ihnen kommt und je grer die Gefahren von Denunziation und Anfeindungen werden, desto enger rcken die beiden Frauen zusammen

  • Autorenportrait
    • Katja Maybach war bereits als Kind eine echte "Suchtleserin", was beinahe automatisch zum eigenen Schreiben führte. Schon mit zwölf Jahren schrieb sie ihren ersten Roman und einige Kurzgeschichten. Doch sie hatte immer schon eine zweite Leidenschaft: die Mode. Und so gewann sie mit fünfzehn Jahren den Designerpreis einer großen deutschen Frauenzeitschrift für den Entwurf eines Abendkleides. Mit siebzehn ging sie nach Paris und wurde zuerst Model in einem Couture Haus, später eine erfolgreiche Designerin.Nach einer schweren Krankheit begann sie, Romane zu schreiben. Bereits ihr Debüt "Eine Nacht im November" war ein großer Erfolg und wurde in Frankreich ein Bestseller. Heute lebt die Autorin in München, sie hat zwei erwachsene Kinder.

In ihrem neuen und zugleich persönlichsten Roman "Die Stunde unserer Mütter" erzählt Katja Maybach, inspiriert durch ihre eigene Familiengeschichte, von zwei unterschiedlichen Frauen in den Kriegs- und Schicksalsjahren 1940 bis 1945. Kraftvoll, gefühlsstark und authentisch zeigt dieser Roman den immer schwerer zu bewältigen Alltag, die Bedrohung durch die Gestapo und selbst durch Nachbarn und vermeintliche Freunde, die Hilflosigkeit aber auch den Widerstand gegen den Hass, der sich immer weiter ausbreitet. Doch zugleich erzählt Katja Maybach in "Die Stunde unserer Mütter" auch vom Bewahren der eigenen Menschlichkeit und von der Liebe, die verloren geglaubt ist und dennoch zum Moment der Hoffnung wird. Durch die eingeflochtenen Feldpostbriefe und Tagebuchauszüge von Katja Maybachs eigenem Vater erhält dieser Roman seine besondere Kraft und Wahrhaftigkeit.Im Mittelpunkt stehen Maria und Vivien, die einander nie besonders sympathisch waren und jetzt eine Schicksalsgemeinschaft bilden, aus der nach und nach tiefe Freundschaft entsteht.Dabei sind die beiden Frauen denkbar unterschiedlich: Während Maria, die ihren Mann, den Forstbeamten Werner, gegen den Willen ihrer Familie heiratete, mittlerweile an ihrer Ehe zweifelt, schmerzt die Engländerin Vivien jede Minute der erzwungenen Trennung von ihrem Mann Philipp. Maria ringt bei jedem Feldpostbrief Werners mit sich, die Distanz, die zwischen ihnen entstanden ist, zu durchbrechen und ihm ein paar liebevolle Worte zu schreiben. Vivien dagegen, die nur deshalb in der Kleinstadt vor den Toren Münchens Zuflucht gesucht hat, um ihren Mann, der im Widerstand tätig ist, nicht zu gefährden, wartet nur auf ein Zeichen, um zu ihm zurückzukehren. Während Maria zu ihrer verträumten Tochter Anna nur schwer Zugang findet, sind Vivien und ihre Tochter Antonia einander sehr ähnlich.Doch je schmerzhafter die täglichen Einschränkungen werden, je näher der Krieg ihnen kommt und je größer die Gefahren von Denunziation und Anfeindungen werden, desto enger rücken die beiden Frauen zusammen

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