Rankin, Ian: Wolfsmale (kartoniertes Buch)

Ein Inspector-Rebus-Roman, Inspector Rebus 3, Ein Inspector-Rebus-Roman 3
ISBN/EAN: 9783442446094
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 01.07.2001
€ 8,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Chief Inspector Rebus auf Dienstreise in London. Als Experte für Serienmörder soll Rebus bei der Suche nach dem wahnsinnigen "Wolfman" helfen, einem Serienkiller, der seine Opfer grausam entstellt und auf ihnen tiefe Bisswunden hinterlässt. Doch die Londoner Kollegen sind wenig begeistert über die Hilfestellung aus dem Norden - und machen dem eigenbrötlerischen Rebus fast genauso zu schaffen wie der intelligente Mörder, der den Ermittlern einfach keine brauchbare Spur hinterlässt. Dank seiner Expertise auf dem Gebiet der Serienmorde wird Chief Inspector John Rebus, dem wundervollen Serienhelden von Ian Rankin, dem melancholischen Cop mit so einigen Ecken und Kanten, nach London gerufen. Diesen Ausflug verdankt er seinen 'Profiler'-Qualitäten, Serienmörder durch Aufdecken ihres Verhaltens, des 'Modus operandi', zu stellen. Nur allzu verständlich, dass seine Londoner Kollegen nicht so begeistert sind, jemanden vor die Nase gesetzt zu bekommen, der anscheinend alles besser weiß und der diesen starken Akzent aus dem Norden mitbringt. Noch dazu haben sie es in Rebus mit einem eigenbrötlerischen Kauz zu tun, der auch mal in puncto Dienstvorschrift Fünfe gerade sein läßt. Für Zündstoff zwischen den Kollegen ist gesorgt. Aber um Vorurteile zwischen Engländern und Schotten aus dem Weg zu räumen, ist er nicht gekommen. Seine Mission heißt, einen Serienmörder zu stellen: In London geht der 'Wolfman' um. Seinen Spitznamen hat er sich nicht nur damit verdient, dass sein erstes Opfer in der Wolf Street gefunden wurde. Sondern, viel schlimmer und grausamer: Er "reißt" seine Opfer regelrecht, allen ist gleich, dass sie tiefe - menschliche - Bißwunden tragen. Rebus gräbt sich in das kranke Wesen des Täters ein, und nicht zuletzt durch die Tipps einer attraktiven Psychologen gelingt es ihm, die Fährte des Mörders aufzunehmen.

  • Autorenportrait
    • Ian Rankin, geboren 1960, ist Großbritanniens führender Krimiautor, seine Romane sind aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Ian Rankin wurde unter anderem mit dem Gold Dagger für "Das Souvenir des Mörders", dem Edgar Allan Poe Award für "Tore der Finsternis" und dem Deutschen Krimipreis für "Die Kinder des Todes" ausgezeichnet. "So soll er sterben" und "Im Namen der Toten" erhielten jeweils als bester Spannungsroman des Jahres den renommierten British Book Award. Für seine Verdienste um die Literatur wurde Ian Rankin mit dem "Order of the British Empire" ausgezeichnet. Mit "Ein Rest von Schuld" hatte Ian Rankin seinen Ermittler John Rebus nach 17 Fällen in den Ruhestand geschickt und ließ Inspector Malcolm Fox die Bühne betreten. Doch in "Mädchengrab" meldet sich Rebus wieder zurück. Ian Rankin lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Edinburgh.

Chief Inspector Rebus auf Dienstreise in London. Als Experte für Serienmörder soll Rebus bei der Suche nach dem wahnsinnigen "Wolfman" helfen, einem Serienkiller, der seine Opfer grausam entstellt und auf ihnen tiefe Bisswunden hinterlässt. Doch die Londoner Kollegen sind wenig begeistert über die Hilfestellung aus dem Norden - und machen dem eigenbrötlerischen Rebus fast genauso zu schaffen wie der intelligente Mörder, der den Ermittlern einfach keine brauchbare Spur hinterlässt. Dank seiner Expertise auf dem Gebiet der Serienmorde wird Chief Inspector John Rebus, dem wundervollen Serienhelden von Ian Rankin, dem melancholischen Cop mit so einigen Ecken und Kanten, nach London gerufen. Diesen Ausflug verdankt er seinen 'Profiler'-Qualitäten, Serienmörder durch Aufdecken ihres Verhaltens, des 'Modus operandi', zu stellen. Nur allzu verständlich, dass seine Londoner Kollegen nicht so begeistert sind, jemanden vor die Nase gesetzt zu bekommen, der anscheinend alles besser weiß und der diesen starken Akzent aus dem Norden mitbringt. Noch dazu haben sie es in Rebus mit einem eigenbrötlerischen Kauz zu tun, der auch mal in puncto Dienstvorschrift Fünfe gerade sein läßt. Für Zündstoff zwischen den Kollegen ist gesorgt. Aber um Vorurteile zwischen Engländern und Schotten aus dem Weg zu räumen, ist er nicht gekommen. Seine Mission heißt, einen Serienmörder zu stellen: In London geht der 'Wolfman' um. Seinen Spitznamen hat er sich nicht nur damit verdient, dass sein erstes Opfer in der Wolf Street gefunden wurde. Sondern, viel schlimmer und grausamer: Er "reißt" seine Opfer regelrecht, allen ist gleich, dass sie tiefe - menschliche - Bißwunden tragen. Rebus gräbt sich in das kranke Wesen des Täters ein, und nicht zuletzt durch die Tipps einer attraktiven Psychologen gelingt es ihm, die Fährte des Mörders aufzunehmen.

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