Schneider, Noemi: Das wissen wir schon (gebundenes Buch)

Roman
ISBN/EAN: 9783446255074
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 30.01.2017
€ 18,00
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  • Zusatztext
    • Sie hat alles: eine gute Ausbildung, Lebensfreude-Duschgel und keinen Grund, sich zu beschweren. Sie weiß alles: dass es kein richtiges Leben im falschen gibt und dass der Kapitalismus an allem schuld ist. Ihre Mutter und deren Freundinnen kämpfen schon ein Leben lang für eine bessere Welt. Jetzt hat die Mutter einen Dschihadisten bei sich aufgenommen, dem die Abschiebung droht. Als der in Hungerstreik tritt, ist plötzlich die Tochter gefragt – aber gibt es für sie überhaupt etwas zu gewinnen zwischen kämpferischen Übermüttern und einem Kommerz, der jeden radikalen Gedanken vereinnahmt? Mit anarchischer Lust am Spiel inszeniert Noemi Schneider einen hinreißenden Schlagabtausch zwischen Stadt und Land, Realität und Utopie, Müttern und Töchtern.

  • Autorenportrait
    • Noemi Schneider, 1982 in München geboren, studierte Publizistik und Regie an der HFF München. Sie arbeitet als freie Autorin für Film, Funk und Print. Ihre Kurzgeschichten und Essays wurden mehrfach ausgezeichnet. 2017 erschien ihr Roman Das wissen wir schon bei Hanser Berlin, im selben Jahr war sie für den Ingeborg Bachmann Preis nominiert. Der Junge, der Ball und die Mauer (2022) ist ihr erstes Bilderbuch mit Illustrationen von Katrin Stangl.

  • Schlagzeile
    • Was tun, wenn die eigenen Mütter die Welt schon gerettet haben? Ein fabelhaft ausgelassener Generationenroman.

Sie hat alles: eine gute Ausbildung, Lebensfreude-Duschgel und keinen Grund, sich zu beschweren. Sie weiß alles: dass es kein richtiges Leben im falschen gibt und dass der Kapitalismus an allem schuld ist. Ihre Mutter und deren Freundinnen kämpfen schon ein Leben lang für eine bessere Welt. Jetzt hat die Mutter einen Dschihadisten bei sich aufgenommen, dem die Abschiebung droht. Als der in Hungerstreik tritt, ist plötzlich die Tochter gefragt – aber gibt es für sie überhaupt etwas zu gewinnen zwischen kämpferischen Übermüttern und einem Kommerz, der jeden radikalen Gedanken vereinnahmt? Mit anarchischer Lust am Spiel inszeniert Noemi Schneider einen hinreißenden Schlagabtausch zwischen Stadt und Land, Realität und Utopie, Müttern und Töchtern.

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