Altaras, Adriana: Die jüdische Souffleuse (kartoniertes Buch)

Roman
ISBN/EAN: 9783462054156
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 05.03.2020
€ 10,00
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  • Zusatztext
    • »Das Schicksal hat viel Humor.«


      Die Ich-Erzählerin dieses Romans heißt Adriana Altaras, und sie erzählt mit hinreißender Tragikomik von den Absurditäten des Theateralltags, von einer unverhofften Familienzusammenführung und davon, warum die Shoah, die Tragödie des 20. Jahrhunderts, das Epizentrum ihres Schaffens ist. Während der Proben zu Mozarts »Entführung aus dem Serail« entpuppt sich ausgerechnet die Souffleuse als größte Herausforderung. Susanne, genannt Sissele, hat Adrianas Bücher gelesen und ist davon überzeugt, dass nur sie ihr helfen kann. Jahrzehntelang hat Sissele vergeblich nach ihren Verwandten gesucht, die nach dem Zweiten Weltkrieg in alle Winde zerstreut wurden. Nun will sie einen letzten Versuch unternehmen – und Adriana Altaras muss mit! Auf einer abenteuerlichen Reise quer durch die Bundesrepublik verbinden sich Gegenwart und Vergangenheit, unvergessliche Geschichten vom Überleben mit jenen der Nachgeborenen. Ein mitreißendes und anrührendes Buch von tiefster Menschlichkeit.


      »›Die jüdische Souffleuse‹ erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • Autorenportrait
    • Adriana Altaras wurde 1960 in Zagreb geboren, lebte ab 1964 in Italien, später in Deutschland. Sie studierte Schauspiel in Berlin und New York, spielte in Film- und Fernsehproduktionen und inszeniert seit den Neunzigerjahren an Schauspiel- und Opernhäusern. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Bundesfilmpreis, den Theaterpreis des Landes Nordrhein-Westfalen und den Silbernen Bären für schauspielerische Leistungen. 2012 erschien ihr Bestseller 'Titos Brille'. 2014 folgte 'Doitscha - Eine jüdische Mutter packt aus', 2017 'Das Meer und ich waren im besten Alter'. Adriana Altaras lebt mit ihrer Familie in Berlin.

  • Schlagzeile
    • '>Die jüdische Souffleuse< erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit.' Frankfurter Allgemeine Zeitung.

»Das Schicksal hat viel Humor.«


Die Ich-Erzählerin dieses Romans heißt Adriana Altaras, und sie erzählt mit hinreißender Tragikomik von den Absurditäten des Theateralltags, von einer unverhofften Familienzusammenführung und davon, warum die Shoah, die Tragödie des 20. Jahrhunderts, das Epizentrum ihres Schaffens ist. Während der Proben zu Mozarts »Entführung aus dem Serail« entpuppt sich ausgerechnet die Souffleuse als größte Herausforderung. Susanne, genannt Sissele, hat Adrianas Bücher gelesen und ist davon überzeugt, dass nur sie ihr helfen kann. Jahrzehntelang hat Sissele vergeblich nach ihren Verwandten gesucht, die nach dem Zweiten Weltkrieg in alle Winde zerstreut wurden. Nun will sie einen letzten Versuch unternehmen – und Adriana Altaras muss mit! Auf einer abenteuerlichen Reise quer durch die Bundesrepublik verbinden sich Gegenwart und Vergangenheit, unvergessliche Geschichten vom Überleben mit jenen der Nachgeborenen. Ein mitreißendes und anrührendes Buch von tiefster Menschlichkeit.


»›Die jüdische Souffleuse‹ erzählt mit Witz und Wärme von den Schatten der Vergangenheit.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

Buchtipps

Ein Buchtipp von Stefanie Hartwig

„Die Souffleuse nervt. Adriana inszeniert mit großer Leidenschaft eine Mozartoper und immer wieder funkt Susanne, genannt Sissele, dazwischen. Irgendwann fasst diese sich ein Herz und spricht Adriana an. Sie kennt alle ihre Bücher, nur sie könne ihr helfen. Sissele ist schon länger auf der Suche nach ihrer Verwandtschaft, die sich nach Ende des Krieges in alle Welt zerstreut hat. Die beiden Frauen machen sich auf den Weg …

Auch bei schwierigen Themen gibt es immer etwas Heiteres. Adriana Altaras Kunst ist es, genau das zu beschreiben, ohne Kitsch und niemals banal. Im Gegenteil!“

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