Uhlmann, Thees: Sophia, der Tod und ich (E-Book)

eBook - Roman
ISBN/EAN: 9783462309898
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 1.47 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 08.10.2015
Auflage: 1/2015
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Der Tod gibt sich die Ehre und bringt Leben in die BudeIm Debütroman des Musikers Thees Uhlmann geht es ums Ganze. Der Tod klingelt an der Tür. Aber statt den Erzähler ex und hopp ins Jenseits zu befördern, gibt es ein rasantes Nachspiel. Ein temporeicher, hochkomischer, berührender Roman über die wirklich wichtigen Fragen des Lebens.Vor der Tür des Erzählers steht ein Mann, der ihm ähnlich sieht und behauptet, er sei der Tod und wolle ihn mitnehmen. Er habe noch ungefähr drei Minuten zu leben. Zwischen den beiden entspinnt sich eine absurd-witzige Diskussion, in der es um Kopf und Kragen, um die Insel Juist, den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht. Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, den Erzähler sterben zu lassen. Ein spektakulärer Roadtrip beginnt. Gemeinsam mit seiner Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag für Tag eine Postkarte schreibt.Es geht auf eine Reise zwischen Himmel und Hölle und um die Frage, ob es das alles überhaupt gibt. Eine Reise, die geprägt ist durch die Tollpatschigkeit, mit der sich der Tod durch die Welt der Lebenden bewegt, und Fragen wie: Muss der Tod pinkeln? Und wenn ja, wie macht er das? Und die große Frage, was denn besser ist, »to burn out or to fade away«.»Sophia, der Tod und ich« ist eine irrsinnig lustige, berührende Suada, druck- und kraftvoll in jeder Zeile. Man liest, lacht, zerfließt in Melancholie und birst vor Freude, dass man noch am Leben ist.

  • Kurztext
    • Der Tod gibt sich die Ehre und bringt Leben in die BudeIm Debtroman des Musikers Thees Uhlmann geht es ums Ganze. Der Tod klingelt an der Tr. Aber statt den Erzhler ex und hopp ins Jenseits zu befrdern, gibt es ein rasantes Nachspiel. Ein temporeicher, hochkomischer, berhrender Roman ber die wirklich wichtigen Fragen des Lebens. Vor der Tr des Erzhlers steht ein Mann, der ihm hnlich sieht und behauptet, er sei der Tod und wolle ihn mitnehmen. Er habe noch ungefhr drei Minuten zu leben. Zwischen den beiden entspinnt sich eine absurd-witzige Diskussion, in der es um Kopf und Kragen, um die Insel Juist, den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht. Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, den Erzhler sterben zu lassen. Ein spektakulrer Roadtrip beginnt. Gemeinsam mit seiner Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzhler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag fr Tag eine Postkarte schreibt. Es geht auf eine Reise zwischen Himmel und Hlle - und um die Frage, ob es das alles berhaupt gibt. Eine Reise, die geprgt ist durch die Tollpatschigkeit, mit der sich der Tod durch die Welt der Lebenden bewegt, und Fragen wie: Muss der Tod pinkeln? Und wenn ja, wie macht er das? - Und die groe Frage, was denn besser ist, &quote;to burn out or to fade away&quote;. &quote;Sophia, der Tod und ich&quote; ist eine irrsinnig lustige, berhrende Suada, druck- und kraftvoll in jeder Zeile. Man liest, lacht, zerfliet in Melancholie und birst vor Freude, dass man noch am Leben ist.

  • Autorenportrait
    • Thees Uhlmann, geboren 1974 in Hemmoor, ist Musiker und Autor. Mit seiner Band Tomte und seit 2011 als Solokünstler feiert er große Erfolge, zuletzt mit seinem Album »Junkies und Scientologen«. Sein Romandebüt »Sophia, der Tod und ich« begeisterte Kritik und Publikum und war ein Spiegel-Bestseller. Er wurde fürs Theater adaptiert, in mehrere Sprachen übersetzt und wird demnächst fürs Kino verfilmt. Thees Uhlmann arbeitet an seinem zweiten Roman.

  • Video

Der Tod gibt sich die Ehre und bringt Leben in die BudeIm Debütroman des Musikers Thees Uhlmann geht es ums Ganze. Der Tod klingelt an der Tür. Aber statt den Erzähler ex und hopp ins Jenseits zu befördern, gibt es ein rasantes Nachspiel. Ein temporeicher, hochkomischer, berührender Roman über die wirklich wichtigen Fragen des Lebens.Vor der Tür des Erzählers steht ein Mann, der ihm ähnlich sieht und behauptet, er sei der Tod und wolle ihn mitnehmen. Er habe noch ungefähr drei Minuten zu leben. Zwischen den beiden entspinnt sich eine absurd-witzige Diskussion, in der es um Kopf und Kragen, um die Insel Juist, den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht. Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, den Erzähler sterben zu lassen. Ein spektakulärer Roadtrip beginnt. Gemeinsam mit seiner Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag für Tag eine Postkarte schreibt.Es geht auf eine Reise zwischen Himmel und Hölle und um die Frage, ob es das alles überhaupt gibt. Eine Reise, die geprägt ist durch die Tollpatschigkeit, mit der sich der Tod durch die Welt der Lebenden bewegt, und Fragen wie: Muss der Tod pinkeln? Und wenn ja, wie macht er das? Und die große Frage, was denn besser ist, »to burn out or to fade away«.»Sophia, der Tod und ich« ist eine irrsinnig lustige, berührende Suada, druck- und kraftvoll in jeder Zeile. Man liest, lacht, zerfließt in Melancholie und birst vor Freude, dass man noch am Leben ist.

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