- Zusatztext
Ein Jahr lang will die junge Naturfotografin Miranda auf den Farallon-Inseln verbringen, ein abgelegener, unbewohnter Archipel vor der kalifornischen Küste. Ihre einzigen Gefährten sind ein paar Wissenschaftler, die in dieser Wildnis Fauna und Flora untersuchen. Sie beobachten die Wale und Robben, die extrem aggressiven Haie, die in diesen Gewässern jagen, sowie die überwältigende Vogelpopulation. In dieser unwirtlichen Umgebung scheint es nicht verwunderlich, dass sie allesamt Eigenbrötler sind. Doch mit der Zeit mehren sich mysteriöse Unfälle, eines Tages wird sogar einer der Forscher tot aufgefunden. Und Miranda fragt sich allmählich, ob die Inselgruppe, die von den Indianern seit jeher »Insel des Todes« genannt wird, tatsächlich verflucht ist, oder ob einer von ihnen ein grausames Spiel treibt ...
- Kurztext
Ein Jahr lang will die junge Naturfotografin Miranda auf den Farallon-Inseln verbringen, ein abgelegener, unbewohnter Archipel vor der kalifornischen Kuste. Ihre einzigen Gefahrten sind ein paar Wissenschaftler, die in dieser Wildnis Fauna und Flora untersuchen. Sie beobachten die Wale und Robben, die extrem aggressiven Haie, die in diesen Gewassern jagen, sowie die uberwaltigende Vogelpopulation. In dieser unwirtlichen Umgebung scheint es nicht verwunderlich, dass sie allesamt Eigenbrotler sind. Doch mit der Zeit mehren sich mysteriose Unfalle, eines Tages wird sogar einer der Forscher tot aufgefunden. Und Miranda fragt sich allmahlich, ob die Inselgruppe, die von den Indianern seit jeher "e;Insel des Todes"e; genannt wird, tatsachlich verflucht ist, oder ob einer von ihnen ein grausames Spiel treibt ...
- Autorenportrait
Abby Geni ist Absolventin des renommierten Iowa Writers' Workshop und lebt in Chicago. "Ein Grab in den Wellen" ist ihr erster Roman, zuvor veröffentlichte sie eine Sammlung von Kurzgeschichten, die mehrfach ausgezeichnet wurde.
Ein Jahr lang will die junge Naturfotografin Miranda auf den Farallon-Inseln verbringen, ein abgelegener, unbewohnter Archipel vor der kalifornischen Küste. Ihre einzigen Gefährten sind ein paar Wissenschaftler, die in dieser Wildnis Fauna und Flora untersuchen. Sie beobachten die Wale und Robben, die extrem aggressiven Haie, die in diesen Gewässern jagen, sowie die überwältigende Vogelpopulation. In dieser unwirtlichen Umgebung scheint es nicht verwunderlich, dass sie allesamt Eigenbrötler sind. Doch mit der Zeit mehren sich mysteriöse Unfälle, eines Tages wird sogar einer der Forscher tot aufgefunden. Und Miranda fragt sich allmählich, ob die Inselgruppe, die von den Indianern seit jeher »Insel des Todes« genannt wird, tatsächlich verflucht ist, oder ob einer von ihnen ein grausames Spiel treibt ...