- Zusatztext
Selbsthilfegruppen sind deprimierend, findet Anja Möller. Und die für krebskranke Frauen erst recht. Sie geht nur hin, weil ihr Mann das will. Und trifft dort auf die 83-jährige Sieglinde. Sieglinde ist trotz ihrer Diagnose voller Lebensfreude und plant eine Weltreise. Doch bevor sie die antreten kann, stirbt sie. Als die übrigen fünf absolut unterschiedlichen Frauen der Selbsthilfegruppe beschließen, an ihrer Stelle die Welt zu sehen, nimmt eine abenteuerliche Reise ihren Lauf: Sie haben nichts mehr zu verlieren, sondern alles zu gewinnen.
- Kurztext
Fünf Frauen, Fünf Wochen, Fünf Kontinente Anja Möller findet Selbsthilfegruppen deprimierend. Erst recht die für krebskranke Frauen. Sie geht nur hin, weil ihr Mann das will. Und begegnet der 83-jährigen Sieglinde. Sieglinde ist trotz ihrer Diagnose voller Lebensfreude und plant eine Weltreise. Doch sie stirbt, bevor sie sie antreten kann. Als die übrigen Mitglieder der Gruppe beschließen, an Sieglindes Stelle die Welt zu sehen, nimmt eine abenteuerliche Reise ihren Lauf: Die fünf unterschiedlichen Frauen haben nichts mehr zu verlieren, sondern alles zu gewinnen. Ein lebensbejahender Freundschaftsroman, der einem ein Lächeln aufs verweinte Gesicht zaubert. Originalausgabe
- Autorenportrait
Andrea Ulmer wurde 1985 geboren. Sie arbeitet als Lektorin und Autorin vorwiegend im Bereich der Phantastik. Ihre Romane erscheinen unter anderem bei Knaur und Klett-Cotta. 2015 erhielt sie den Deutschen Phantastikpreis in der Kategorie "Bestes Sekundärwerk".
- Schlagzeile
Fünf todkranke Frauen stürzen sich ins Leben
Selbsthilfegruppen sind deprimierend, findet Anja Möller. Und die für krebskranke Frauen erst recht. Sie geht nur hin, weil ihr Mann das will. Und trifft dort auf die 83-jährige Sieglinde. Sieglinde ist trotz ihrer Diagnose voller Lebensfreude und plant eine Weltreise. Doch bevor sie die antreten kann, stirbt sie. Als die übrigen fünf absolut unterschiedlichen Frauen der Selbsthilfegruppe beschließen, an ihrer Stelle die Welt zu sehen, nimmt eine abenteuerliche Reise ihren Lauf: Sie haben nichts mehr zu verlieren, sondern alles zu gewinnen.