Axelsson, Majgull: Die Aprilhexe (gebundenes Buch)

ISBN/EAN: 9783570003756
Sprache: Deutsch
Umfang: 512 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 25.01.2000
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  • Zusatztext
    • Daß die Menschen Axelssons Geschichte von den vier Schwestern, die alle auf die eine oder andere Weise mit dem Leben zu kämpfen haben und sich verzweifelt nach Liebe sehnen, atemlos lauschen, liegt sicher in dem beinahe mythischen Sog ihrer Bilder, ihrem kraftvollen Humor und ihrer Menschenliebe begründet. Axelssons großes Vorbild ist Astrid Lindgren, mit der sie eine besondere Gabe verbindet: die Fähigkeit, menschlichen Schwächen mit Verständnis und Nachsicht zu begegnen, und moralisch zu sein, ohne den Zeigefinger zu heben. So ist die Geschichte von der ausgesetzten Margareta, der geschundenen Christina, der ungeliebten Birgitta und der verkrüppelten Desiree ein Hohelied der Hoffnung - wie ein Nachklang aus jener märchenfernen Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat. Ein wunderbar tröstliches Zeugnis vom Eigensinn des Lebendigen mit seinen Licht- und Schattenseiten - und von der Glücksfähigkeit der Frauen. Vier Frauen, vier Schicksale, vier Lebensentwürfe. Der große Bestseller aus Schweden über Mutter - Tochter - Beziehungen, Konkurrenz zwischen Frauen und verschüttete Schwesternliebe. Desiriee ist eines der vielen behinderten Kinder, die in den fünfziger Jahren in ein Heim gegeben wurden, und eines der wenigen, das bis in die neunziger Jahre überlebt hat. Sie kann weder gehen noch sprechen, aber sie besitzt andere Fähigkeiten. Ihre drei Schwestern wissen nichts von ihrer Existenz. Doch eines Tages bekommt jede von ihnen einen Brief, der sie zwingt, sich mit ihrer Vergangenheit auseinander zusetzen. Margareta, die Physikerin, Christina, die Ärztin, und Birgitta, die Alkoholikerin. M ihren anonymen Briefen legt Desiree den Finger auf Wunden, die noch längst nicht verheilt sind. "Ein literarischer Höhenflug, ... der einem Krimi an Spannung in nichts nachsteht. Majgull Axelsson fordert heraus, lässt keine Ruhe und beschert gleichzeitig einen großartigen Lesegenuss." Neue Zürcher Zeitung "Dieses tief berührende Buch über Mütter und Töchter betört durch eine magisch schöne, bildhafte Sprache. Und es ist zum Lachen und Weinen, ironisch und ehrlich." Nürnberger Nachrichten "Gut erzählt, spannend und hintergründig. Ein Roman, den man nur ungern aus der Hand legt, bevor man die Lektüre nicht beendet hat." Focus online

  • Autorenportrait
    • Majgull Axelsson, geboren 1947, ist eine der renommiertesten Journalistinnen Schwedens und erhielt mit dem Augustpriset die wichtigste Literaturauszeichnung ihres Landes. Axelsson, die Astrid Lindgren als ihr Vorbild bezeichnet, lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen in Väsby.

Daß die Menschen Axelssons Geschichte von den vier Schwestern, die alle auf die eine oder andere Weise mit dem Leben zu kämpfen haben und sich verzweifelt nach Liebe sehnen, atemlos lauschen, liegt sicher in dem beinahe mythischen Sog ihrer Bilder, ihrem kraftvollen Humor und ihrer Menschenliebe begründet. Axelssons großes Vorbild ist Astrid Lindgren, mit der sie eine besondere Gabe verbindet: die Fähigkeit, menschlichen Schwächen mit Verständnis und Nachsicht zu begegnen, und moralisch zu sein, ohne den Zeigefinger zu heben. So ist die Geschichte von der ausgesetzten Margareta, der geschundenen Christina, der ungeliebten Birgitta und der verkrüppelten Desiree ein Hohelied der Hoffnung - wie ein Nachklang aus jener märchenfernen Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat. Ein wunderbar tröstliches Zeugnis vom Eigensinn des Lebendigen mit seinen Licht- und Schattenseiten - und von der Glücksfähigkeit der Frauen. Vier Frauen, vier Schicksale, vier Lebensentwürfe. Der große Bestseller aus Schweden über Mutter - Tochter - Beziehungen, Konkurrenz zwischen Frauen und verschüttete Schwesternliebe. Desiriee ist eines der vielen behinderten Kinder, die in den fünfziger Jahren in ein Heim gegeben wurden, und eines der wenigen, das bis in die neunziger Jahre überlebt hat. Sie kann weder gehen noch sprechen, aber sie besitzt andere Fähigkeiten. Ihre drei Schwestern wissen nichts von ihrer Existenz. Doch eines Tages bekommt jede von ihnen einen Brief, der sie zwingt, sich mit ihrer Vergangenheit auseinander zusetzen. Margareta, die Physikerin, Christina, die Ärztin, und Birgitta, die Alkoholikerin. M ihren anonymen Briefen legt Desiree den Finger auf Wunden, die noch längst nicht verheilt sind. "Ein literarischer Höhenflug, ... der einem Krimi an Spannung in nichts nachsteht. Majgull Axelsson fordert heraus, lässt keine Ruhe und beschert gleichzeitig einen großartigen Lesegenuss." Neue Zürcher Zeitung "Dieses tief berührende Buch über Mütter und Töchter betört durch eine magisch schöne, bildhafte Sprache. Und es ist zum Lachen und Weinen, ironisch und ehrlich." Nürnberger Nachrichten "Gut erzählt, spannend und hintergründig. Ein Roman, den man nur ungern aus der Hand legt, bevor man die Lektüre nicht beendet hat." Focus online

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