- Zusatztext
In der Hitze des Hochsommers versucht eine junge Frau aus ihrem Leben zu fliehen. Sie packt einen Rucksack und macht sich davon. Zurück bleiben ihre beiden Kinder und ein Päckchen Saft. Die Frau will nicht lange fortbleiben, doch obwohl sie nicht weit kommt, findet sie nicht mehr zurück.
- Kurztext
Töten, ohne Hand anzulegen. In der Hitze des Hochsommers versucht eine junge Frau aus ihrem Leben zu fliehen. Sie packt einen Rucksack und macht sich davon. Zurück bleiben ihre beiden Kinder und ein Päckchen Saft. Die Frau will nicht lange fortbleiben, doch obwohl sie nicht weit kommt, findet sie nicht mehr zurück. Nach Motiven eines authentischen Falles erzählt Michael Kumpfmüller von einer ungeheuerlichen Tat. »Perfekt komponiert - und gnadenlos« Brigitte »Atemlose, empathische Prosa aus Sätzen, die immer etwas weiter gehen, als man denkt, die sich vor dem erlösenden Punkt geradezu zu scheuen scheinen ... Ein zutiefst menschliches Buch.« Oliver Pfohlmann, taz
- Autorenportrait
Michael Kumpfmüller, geboren 1961 in München, lebt als freier Autor in Berlin. Im Jahr 2000 debütierte er mit dem viel diskutierten Ost-West-Roman 'Hampels Fluchten'. 2003 folgte das zweite Buch 'Durst' nach einem wahren Kriminalfall, 2008 der Gesellschaftsroman 'Nachricht an alle', der mit dem Alfred-Döblin-Preis ausgezeichnet wurde. Der 2011 erschienene Roman 'Die Herrlichkeit des Lebens' wurde zum Bestseller und von der literarischen Kritik hochgelobt. Mittlerweile ist 'Die Herrlichkeit des Lebens' in 24 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen die Romane 'Die Erziehung des Mannes' (2016) und 'Tage mit Ora' (2018).
- Schlagzeile
Töten, ohne Hand anzulegen
In der Hitze des Hochsommers versucht eine junge Frau aus ihrem Leben zu fliehen. Sie packt einen Rucksack und macht sich davon. Zurück bleiben ihre beiden Kinder und ein Päckchen Saft. Die Frau will nicht lange fortbleiben, doch obwohl sie nicht weit kommt, findet sie nicht mehr zurück.