Bode, Sabine: Nachkriegskinder (gebundenes Buch)

Die 1950er Jahrgänge und ihre Soldatenväter - Lesefreundliche Geschenkausgabe, Großdruck
ISBN/EAN: 9783608964899
Sprache: Deutsch
Umfang: 360 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 18.09.2021
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  • Zusatztext
    • Die Bestseller von Sabine Bode jetzt als lesefreundliche Geschenkausgaben Die 50er Jahre: Zeit des Wirtschaftswunders und des Neuanfangs. Man schaute nach vorn. Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt? Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 - in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen. Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Vater. Das Buch hilft den Angehörigen dieser Generation, die Ungereimtheiten im eigenen Lebenslauf zu verstehen und für sich neue Ressourcen zu entdecken. Sabine Bode geht in ihrem Buch den Fragen nach, die viele Nachkriegskinder umtreiben: Wer war mein Vater eigentlich und solange ich das nicht weiß: Wer bin ich? Was steckte hinter dem Schweigen meines Vaters? War er Täter oder Opfer oder beides? In welchem Umfang hat er von der NSZeit profitiert? Wie hat Vaters Krieg unser Familienleben geprägt? Was habe ich von ihm 'geerbt'? Wie hätte ich mich als Frau/als Mann ohne einen Kriegsvater entwickelt?

  • Kurztext
    • 'Man muss anfangen, die Verrücktheiten seiner Eltern zu verstehen, die durchdrehen, wenn man seinen Teller nicht leer isst. Das Buch hilft dabei.' Antonia Baum, FASNachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960. Ihre Eltern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Wie hat diese Kinder das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt? Welches Verhältnis haben sie zu ihren teils stark traumatisierten Vätern gepflegt? Warum haben Väter häufig ihre Kriegserlebnisse verschwiegen? Sabine Bodes Buch hilft Kindern dieser Generation, das Verhalten ihrer Angehörigen besser zu verstehen und zu lernen, mit manchen Ungereimtheiten im eigenen Lebenslauf umzugehen.

  • Autorenportrait
    • Sabine Bode, Jahrgang 1947, begann als Redakteurin beim »Kölner Stadt-Anzeiger«. Seit 1978 arbeitet sie freiberuflich als Journalistin und Buchautorin und lebt in Köln. Sie ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet seelischer Kriegsfolgen. Ihre Sachbücher »Die vergessene Generation«, »Kriegsenkel«, »Nachkriegskinder« und »Kriegsspuren« sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

  • Schlagzeile
    • Die Bestseller von Sabine Bode jetzt als lesefreundliche Geschenkausgaben

Die Bestseller von Sabine Bode jetzt als lesefreundliche Geschenkausgaben Die 50er Jahre: Zeit des Wirtschaftswunders und des Neuanfangs. Man schaute nach vorn. Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt? Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 - in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen. Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Vater. Das Buch hilft den Angehörigen dieser Generation, die Ungereimtheiten im eigenen Lebenslauf zu verstehen und für sich neue Ressourcen zu entdecken. Sabine Bode geht in ihrem Buch den Fragen nach, die viele Nachkriegskinder umtreiben: Wer war mein Vater eigentlich und solange ich das nicht weiß: Wer bin ich? Was steckte hinter dem Schweigen meines Vaters? War er Täter oder Opfer oder beides? In welchem Umfang hat er von der NSZeit profitiert? Wie hat Vaters Krieg unser Familienleben geprägt? Was habe ich von ihm 'geerbt'? Wie hätte ich mich als Frau/als Mann ohne einen Kriegsvater entwickelt?

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