Nawrat, Matthias: Reise nach Maine (E-Book)

eBook
ISBN/EAN: 9783644009257
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S., 2.79 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 20.07.2021
Auflage: 1/2021
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Ein Mann er ist Schriftsteller von Beruf, nachdenklich und ein wenig konfliktscheu will die USA bereisen. Zunächst nach New York City, dann weiter Richtung Maine. An seiner Seite eine meinungsstarke Osteuropäerin, die seit dreißig Jahren im Fränkischen zu Hause ist: seine Mutter.Von Beginn an liegt ein Schatten auf der Unternehmung: Donald Trump ist seit kurzem Präsident der angeschlagenen Nation, und Celina hat ihrem Sohn kurz vor der Abreise eröffnet, dass sie, anstatt die zweite Reisewoche bei einem Jugendfreund in Texas zu verbringen, die ganze Zeit mit ihm zusammenbleiben wird. Dann hat sie auch noch einen Unfall. Mit gebrochener Nase und zwei blauschwarzen Veilchen zieht sie überall die Aufmerksamkeit wohlmeinender Fremder auf sich.Der leise Ärger des Sohnes wird zunächst von Sorge überlagert. Auf der Autoreise an die Küste Neuenglands aber beginnt ein Konflikt aufzubrechen, der viel darüber verrät, wie Männer mit Frauen, wie Mütter mit Söhnen sprechen, ein Konflikt, der nicht nur das Leben der beiden und ihr Verhältnis zueinander prägt. Davon erzählt Matthias Nawrat in sehr komischen, fein austarierten Szenen. Immer im Hintergrund: America the beautiful, der derangierte Sehnsuchtsort.

  • Kurztext
    • Ein Mann - er ist Schriftsteller von Beruf, nachdenklich und ein wenig konfliktscheu - will die USA bereisen. Zunachst nach New York City, dann weiter Richtung Maine. An seiner Seite eine meinungsstarke Osteuropaerin, die seit dreiig Jahren im Frankischen zu Hause ist: seine Mutter. Von Beginn an liegt ein Schatten auf der Unternehmung: Donald Trump ist seit kurzem Prsident der angeschlagenen Nation, und Celina hat ihrem Sohn kurz vor der Abreise erffnet, dass sie, anstatt die zweite Reisewoche bei einem Jugendfreund in Texas zu verbringen, die ganze Zeit mit ihm zusammenbleiben wird. Dann hat sie auch noch einen Unfall. Mit gebrochener Nase und zwei blauschwarzen Veilchen zieht sie berall die Aufmerksamkeit wohlmeinender Fremder auf sich. Der leise rger des Sohnes wird zunchst von Sorge berlagert. Auf der Autoreise an die Kste Neuenglands aber beginnt ein Konflikt aufzubrechen, der viel darber verrt, wie Mnner mit Frauen, wie Mtter mit Shnen sprechen, ein Konflikt, der nicht nur das Leben der beiden und ihr Verhltnis zueinander prgt. Davon erzhlt Matthias Nawrat in sehr komischen, fein austarierten Szenen. Immer im Hintergrund: America the beautiful, der derangierte Sehnsuchtsort.

  • Autorenportrait
    • Matthias Nawrat, 1979 im polnischen Opole geboren, emigrierte als Zehnjähriger mit seiner Familie nach Bamberg. Für seinen Debütroman «Wir zwei allein» (2012) erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis; «Unternehmer» (2014), für den Deutschen Buchpreis nominiert, wurde mit dem Kelag-Preis und dem Bayern 2-Wortspiele-Preis ausgezeichnet, «Die vielen Tode unseres Opas Jurek» (2015) mit dem Förderpreis des Bremer Literaturpreises sowie der Alfred Döblin-Medaille. «Der traurige Gast» (2019) war unter anderem für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. 2020 erhielt Matthias Nawrat den Literaturpreis der Europäischen Union. «Reise nach Maine» (2021) ist sein fünfter Roman.

Ein Mann er ist Schriftsteller von Beruf, nachdenklich und ein wenig konfliktscheu will die USA bereisen. Zunächst nach New York City, dann weiter Richtung Maine. An seiner Seite eine meinungsstarke Osteuropäerin, die seit dreißig Jahren im Fränkischen zu Hause ist: seine Mutter.Von Beginn an liegt ein Schatten auf der Unternehmung: Donald Trump ist seit kurzem Präsident der angeschlagenen Nation, und Celina hat ihrem Sohn kurz vor der Abreise eröffnet, dass sie, anstatt die zweite Reisewoche bei einem Jugendfreund in Texas zu verbringen, die ganze Zeit mit ihm zusammenbleiben wird. Dann hat sie auch noch einen Unfall. Mit gebrochener Nase und zwei blauschwarzen Veilchen zieht sie überall die Aufmerksamkeit wohlmeinender Fremder auf sich.Der leise Ärger des Sohnes wird zunächst von Sorge überlagert. Auf der Autoreise an die Küste Neuenglands aber beginnt ein Konflikt aufzubrechen, der viel darüber verrät, wie Männer mit Frauen, wie Mütter mit Söhnen sprechen, ein Konflikt, der nicht nur das Leben der beiden und ihr Verhältnis zueinander prägt. Davon erzählt Matthias Nawrat in sehr komischen, fein austarierten Szenen. Immer im Hintergrund: America the beautiful, der derangierte Sehnsuchtsort.

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