Berges, Markus: Irre Wolken (E-Book)

eBook
ISBN/EAN: 9783644012745
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S., 8.60 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 30.01.2024
Auflage: 1/2024
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Ein schüchterner Neunzehnjähriger, Zivildienst in der Psychiatrie; Wochen voller langweiliger Psychosen, echter Risiken und Elektroschocks. Und dann kommt Anne Schmidt auf die Station. Die Patientin ist gefährlich wie ein Sturm, aber sie zieht den jungen Pfleger in ihren Bann. Es sind die Tage der Tschernobyl-Katastrophe im April 1986, da läuft Anne bei einem Spaziergang davon. Als der Junge sie einfängt, beschwört sie in seinen Armen ihre Liebe, ihre Genesung. Gegen alle Regeln lässt er sie gehen, um sie gleich am Abend wiederzusehen. Der kurze Frühling ihrer verbotenen Liebe beginnt. In einem Versteck erleben sie Momente voller Glück und Unsicherheit, reiner Gegenwart und Angst. Beide schwanken zwischen höchster Verliebtheit und Fremdheit, und da ist auch eine Ahnung von Schuld. Vom Himmel kommen Mairegen und radioaktiver Fallout. Anne fühlt sich bald verraten dann ist sie verschwunden. Und der junge Mann ist so verzweifelt wie erleichtert, sie nicht zu finden, er fürchtet sie und fürchtet um sie. Denn Anne ist alles zuzutrauen. Markus Berges erzählt von der Freiheit und ihren Exzessen, vom Jungsein als dem Ort des ersten, größten Glücks und dessen Preis.

  • Autorenportrait
    • Markus Berges, geboren 1966 in Telgte, arbeitete in der Psychiatrie, während er Germanistik und Geschichte studierte. Als Sänger und Songschreiber der Band «Erdmöbel» wurde er als «großer zeitgenössischer Lyriker» (taz) und Erzähler «wie traumverloren dahingeraunter Geschichten» (Die Zeit) bezeichnet. 2010 erschien der Roman «Ein langer Brief an September Nowak», 2016 «Die Köchin von Bob Dylan». «Literaturkritik» schrieb: «Zählt zum Besten, was die deutsche Literatur in den letzten Jahren hervorgebracht hat.»

Ein schüchterner Neunzehnjähriger, Zivildienst in der Psychiatrie; Wochen voller langweiliger Psychosen, echter Risiken und Elektroschocks. Und dann kommt Anne Schmidt auf die Station. Die Patientin ist gefährlich wie ein Sturm, aber sie zieht den jungen Pfleger in ihren Bann. Es sind die Tage der Tschernobyl-Katastrophe im April 1986, da läuft Anne bei einem Spaziergang davon. Als der Junge sie einfängt, beschwört sie in seinen Armen ihre Liebe, ihre Genesung. Gegen alle Regeln lässt er sie gehen, um sie gleich am Abend wiederzusehen. Der kurze Frühling ihrer verbotenen Liebe beginnt. In einem Versteck erleben sie Momente voller Glück und Unsicherheit, reiner Gegenwart und Angst. Beide schwanken zwischen höchster Verliebtheit und Fremdheit, und da ist auch eine Ahnung von Schuld. Vom Himmel kommen Mairegen und radioaktiver Fallout. Anne fühlt sich bald verraten dann ist sie verschwunden. Und der junge Mann ist so verzweifelt wie erleichtert, sie nicht zu finden, er fürchtet sie und fürchtet um sie. Denn Anne ist alles zuzutrauen. Markus Berges erzählt von der Freiheit und ihren Exzessen, vom Jungsein als dem Ort des ersten, größten Glücks und dessen Preis.

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