Seghers, Anna: Jans muß sterben (kartoniertes Buch)

Und andere Geschichten
ISBN/EAN: 9783746651804
Sprache: Deutsch
Umfang: 120 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 05.11.2005
€ 6,95
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    • Sensationelle Funde aus dem Nachlaß

      Diese drei Geschichten gehören zu den vergessenen Anfängen einer später weltberühmt gewordenen Erzählerin. Nur die Sage von den unheimlichen Toten auf Djal veröffentlichte sie 1924 selbst, die beiden anderen Erzählungen - die bewegende Titelgeschichte wie die geheimnisvolle Legende von einem einst mächtigen Bischof, der zum Lustmörder wurde - fand ihr Sohn Pierre Radvanyi im Nachlaß seiner Mutter. In kraftvoller, expressiver Sprache erzählen sie eindrucksvoll von der Sehnsucht nach unbändigen Gefühlen und nach Leben.

      "Die Explosion eines Talents, das sich zur bedeutendsten Erzählerin im 20. Jahrhundert entwickelte." Focus

  • Autorenportrait
    • Netty Reiling wurde 1900 in Mainz geboren. (Den Namen Anna Seghers führte sie als Schriftstellerin ab 1928.) 1920-1924 Studium in Heidelberg und Köln: Kunst- und Kulturgeschichte, Geschichte und Sinologie. Erste Veröffentlichung 1924: "Die Toten auf der Insel Djal". 1925 Heirat mit dem Ungarn Laszlo Radvanyi. Umzug nach Berlin. Kleist-Preis. Eintritt in die KPD. 1929 Beitritt zum Bund proletarisch- revolutionärer Schriftsteller. 1933 Flucht über die Schweiz nach Paris, 1940 in den unbesetzten Teil Frankreichs. 1941 Flucht der Familie auf einem Dampfer von Marseille nach Mexiko. Dort Präsidentin des Heinrich-Heine-Klubs. Mitarbeit an der Zeitschrift "Freies Deutschland". 1943 schwerer Verkehrsunfall. 1947 Rückkehr nach Berlin. Georg-Büchner-Preis. 1950 Mitglied des Weltfriedensrates. Von 1952 bis 1978 Vorsitzende des Schriftstellerverbandes der DDR. Ehrenbürgerin von Berlin und Mainz. 1978 Ehrenpräsidentin des Schriftstellerverbandes der DDR. 1983 in Berlin gestorben.Romane: Die Gefährten (1932); Der Kopflohn (1933); Der Weg durch den Februar (1935); Die Rettung (1937); Das siebte Kreuz (1942); Transit (1944); Die Toten bleiben jung (1949); Die Entscheidung (1959); Das Vertrauen (1968). Zahlreiche Erzählungen und Essayistik.

Sensationelle Funde aus dem Nachlaß

Diese drei Geschichten gehören zu den vergessenen Anfängen einer später weltberühmt gewordenen Erzählerin. Nur die Sage von den unheimlichen Toten auf Djal veröffentlichte sie 1924 selbst, die beiden anderen Erzählungen - die bewegende Titelgeschichte wie die geheimnisvolle Legende von einem einst mächtigen Bischof, der zum Lustmörder wurde - fand ihr Sohn Pierre Radvanyi im Nachlaß seiner Mutter. In kraftvoller, expressiver Sprache erzählen sie eindrucksvoll von der Sehnsucht nach unbändigen Gefühlen und nach Leben.

"Die Explosion eines Talents, das sich zur bedeutendsten Erzählerin im 20. Jahrhundert entwickelte." Focus

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