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- Zusatztext
Tante Elvira behauptet, der Bibliothekar sei ein gemeingefährlicher Irrer. Philipp lässt sich dennoch von seinem Freund in dessen Geheimnis einweihen - er kann nicht ahnen, was Andrews Enthüllung für sein eigenes Leben bedeutet. Der Roman beleuchtet in mittelalterlicher Szenerie Grenzfragen menschlicher Kommunikation: Haben wir ein Recht, einander die Gültigkeit unserer Wahrnehmung abzusprechen? Wer bestimmt, was Wirklichkeit ist?
- Kurztext
Philipp lässt sich von seinem Freund in dessen Geheimnis einweihen - er kann nicht ahnen, was Andrews Enthüllung für sein eigenes Leben bedeutet. Ein Plädoyer für Toleranz.
- Autorenportrait
Mit sieben Jahren bekam Annie Sonnenberg eine Schreibmaschine in die Hände - der Rest war vorprogrammiert: Zwischen Bremerhaven und Münster begegneten der Denkfreundin bemerkenswerte Menschen, Tiere und Ideen, die sie gern in ihren Büchern aufscheinen lässt. Obwohl Nordseenerd, ließ sie sich vom Beruf nach Braunschweig verschlagen, wo sie in ihrer Hobbithöhle lebt und sich um Garten und Familie kümmert. Sofern sie nicht gerade schreibt.
Tante Elvira behauptet, der Bibliothekar sei ein gemeingefährlicher Irrer. Philipp lässt sich dennoch von seinem Freund in dessen Geheimnis einweihen - er kann nicht ahnen, was Andrews Enthüllung für sein eigenes Leben bedeutet. Der Roman beleuchtet in mittelalterlicher Szenerie Grenzfragen menschlicher Kommunikation: Haben wir ein Recht, einander die Gültigkeit unserer Wahrnehmung abzusprechen? Wer bestimmt, was Wirklichkeit ist?
