Kanowitsch, Grigori: Kaddisch für mein Schtetl (E-Book)

eBook - Roman
ISBN/EAN: 9783841210081
Sprache: Deutsch
Umfang: 448 S., 4.60 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 16.11.2015
Auflage: 1/2015
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • <p>Ein wunderschöner Familienroman voller Poesie und Altersweisheit über die letzten zwanzig Jahre des Schtetls in Osteuropa. Ein anrührendes und sehr poetisches Denkmal für ein verschwundenes Stück jüdischen Lebens. Der junge Schneider Schlejmke wird für zwei Jahre in die litauische Armee eingezogen, doch seine Liebe zu Chenka überdauert diese Zeit. Schließlich setzt er sich gegen seine strenge Mutter Rocha durch und darf seine Chenka heiraten. Ihr gemeinsamer Sohn Girschele Grigori Kanowitsch selbst erzählt die Geschichte seiner Familie in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts, die zugleich die Geschichte vom Untergang des Schtetls in Osteuropa ist. Ein warmherziger, nostalgischer Blick zurück. Trotz der Umwälzungen und Bedrohungen der Zeit nicht im Zorn, sondern mit viel Sympathie und ein wenig Wehmut erzählt. "Ich bin kein jüdischer Schriftsteller, weil ich russisch schreibe, kein russischer Schriftsteller, weil ich über Juden schreibe, und kein litauischer Schriftsteller, weil ich nicht auf Litauisch schreibe." Grigori Kanowitsch. Kanowitsch lässt eine Welt wiederauferstehen, die es längst nicht mehr gibt. FAZ.</p>

  • Autorenportrait
    • Geb. 1956, studierte russische Sprache und Literatur in Woronesh (Russland); Lektorin; seit 1991 freiberufliche Übersetzerin. Übertrug Polina Daschkowa, Ljudmilla Ulitzkaja, Boris Akunin und viele andere in Deutsche.

<p>Ein wunderschöner Familienroman voller Poesie und Altersweisheit über die letzten zwanzig Jahre des Schtetls in Osteuropa. Ein anrührendes und sehr poetisches Denkmal für ein verschwundenes Stück jüdischen Lebens. Der junge Schneider Schlejmke wird für zwei Jahre in die litauische Armee eingezogen, doch seine Liebe zu Chenka überdauert diese Zeit. Schließlich setzt er sich gegen seine strenge Mutter Rocha durch und darf seine Chenka heiraten. Ihr gemeinsamer Sohn Girschele Grigori Kanowitsch selbst erzählt die Geschichte seiner Familie in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts, die zugleich die Geschichte vom Untergang des Schtetls in Osteuropa ist. Ein warmherziger, nostalgischer Blick zurück. Trotz der Umwälzungen und Bedrohungen der Zeit nicht im Zorn, sondern mit viel Sympathie und ein wenig Wehmut erzählt. "Ich bin kein jüdischer Schriftsteller, weil ich russisch schreibe, kein russischer Schriftsteller, weil ich über Juden schreibe, und kein litauischer Schriftsteller, weil ich nicht auf Litauisch schreibe." Grigori Kanowitsch. Kanowitsch lässt eine Welt wiederauferstehen, die es längst nicht mehr gibt. FAZ.</p>

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