Page, Martin: Die besten Wochen meines Lebens (gebundenes Buch)

begannen damit, dass eine Frau mich verließ, die ich gar nicht kannte, Roman
ISBN/EAN: 9783851791204
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 15.02.2010
€ 16,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Virgile, Junggeselle, dreißig Jahre, schreibt ausschließlich mit orangefarbenen BICKulis, würde nie ohne Marc Aurels Selbstbetrachtungen verreisen, fürchtet sich vor Exhibitionismus beim Einkaufen im Supermarkt und arbeitet in einer Pariser Werbeagentur. Er ist ein liebenswerter Hypochonder mit eher tragikomischen Liebesbeziehungen, die er gerne mit seiner Analytikerin bespricht. Mit anderen Worten: Virgile ist ein Mann, der oft verlassen wird. Doch als ihm eines Tages Clara auf dem Anrufbeantworter den Laufpaß gibt, ändert sich alles. Virgile kennt keine Clara, da ist er sich ganz sicher. Ein Streich? Ein Anfall von Frühdemenz? Bestürzt (wie krank ist er wirklich?), verwirrt (seine Ex-Freundinnen rufen ihn an, um ihn wegen Clara zu trösten!) und überaus verwundert (warum besichtigen fremde Leute seine Wohnung?) sucht Virgile nach Erklärungen. Er findet keine. Und als er beschließt, die Frau zurückzuerobern, die er gar nicht kennt, weiß er noch nicht, daß dies die beste Entscheidung seines Lebens ist. Eine zauberhafte und zutiefst komische Geschichte über einen Elfenbeinturm-Bewohner, der durch fünf Sätze auf seinem Anrufbeantworter in die Wirklichkeit zurückgeworfen wird und das Wunderbare in seinem Leben entdeckt.

  • Autorenportrait
    • Martin Page (1975 geboren) gilt als einer der talentiertesten und originellsten Autoren Frankreichs. Gleich mit seinem ersten Roman Antoine oder die Idiotie hatte er seinen großen internationalen Durchbruch. Die besten Wochen meines Lebens begannen damit, dass eine Frau mich verließ, die ich gar nicht kannte ist sein fünfter Roman, der in zwanzig Sprachen übersetzt wurde.

Virgile, Junggeselle, dreißig Jahre, schreibt ausschließlich mit orangefarbenen BICKulis, würde nie ohne Marc Aurels Selbstbetrachtungen verreisen, fürchtet sich vor Exhibitionismus beim Einkaufen im Supermarkt und arbeitet in einer Pariser Werbeagentur. Er ist ein liebenswerter Hypochonder mit eher tragikomischen Liebesbeziehungen, die er gerne mit seiner Analytikerin bespricht. Mit anderen Worten: Virgile ist ein Mann, der oft verlassen wird. Doch als ihm eines Tages Clara auf dem Anrufbeantworter den Laufpaß gibt, ändert sich alles. Virgile kennt keine Clara, da ist er sich ganz sicher. Ein Streich? Ein Anfall von Frühdemenz? Bestürzt (wie krank ist er wirklich?), verwirrt (seine Ex-Freundinnen rufen ihn an, um ihn wegen Clara zu trösten!) und überaus verwundert (warum besichtigen fremde Leute seine Wohnung?) sucht Virgile nach Erklärungen. Er findet keine. Und als er beschließt, die Frau zurückzuerobern, die er gar nicht kennt, weiß er noch nicht, daß dies die beste Entscheidung seines Lebens ist. Eine zauberhafte und zutiefst komische Geschichte über einen Elfenbeinturm-Bewohner, der durch fünf Sätze auf seinem Anrufbeantworter in die Wirklichkeit zurückgeworfen wird und das Wunderbare in seinem Leben entdeckt.

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