McNight, Alexa: NeuGier , Erotischer Roman (E-Book)

eBook - Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust, Erotik Romane
ISBN/EAN: 9783862772346
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S., 7.51 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 21.09.2018
Auflage: 1/2018
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten Neugier ist das Verlangen, Neues zu erfahren und Verborgenes kennenzulernen. Ein flüchtiges, zufälliges Telefonat und die NeuGier ist geweckt ... Kate braucht Sex! Und Jackson will nur Sex! Aus dem ersten Seitensprung mit verbundenen Augen wird eine leidenschaftliche Affäre mit ungewissem Ende ... An der Rezeption des Hotels blieb Kate nur noch eine halbe Stunde, bis Jackson hier sein würde. Kate konnte sich nicht erinnern, je so nervös gewesen zu sein. Auf dem Zimmer nahm ihre Aufregung weiter zu, denn der Raum bestand praktisch nur aus dem Bett. Sämtliche Schränke verschwanden in den Wänden, die in dunklen, warmen Farben gehalten waren. In die Decke hatte man Halogenstrahler eingelassen, die ihre Lichtkegel auf drei aufgehängte große Fotografien warfen. Sie zeigten Ausschnitte von ineinander verschlungenen Körpern. Kate duschte und cremte sich ein. Sie schlüpfte in ein Höschen und einen BH, kramte den schwarzen dünnen Schal aus ihrer Tasche, krabbelte auf das Bett, zog die Füße unter den Po. Sobald ihr der Stoff die Sicht nahm, wurden die gedanklichen Bilder deutlicher und farbiger. Nicht länger waren sie noch zusammenhängend, sondern blitzten in Sequenzen durch ihren Kopf. Kate sah sich selbst und Jackson in allen möglichen Stellungen - dabei hatte sie doch gar keine Ahnung, wie sich alles Folgende abspielen würde. Das Bewusstsein darüber sandte eine heiße Welle durch ihren Körper und weckte das Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Mit der Dunkelheit vor Augen schärften sich ihre restlichen Sinne. Der Hörsinn war ganz besonders sensibel und nahm über das Dröhnen ihres Herzschlags hinweg die leisesten Töne wahr. Sie hörte, wie sich andere Türen der Etage schlossen, hörte sich entfernende Schritte und schließlich auch solche, die sich näherten. Vor ihrer Tür stoppten sie. Ein Piepen besagte, dass die zweite Zimmerkarte eingesteckt und akzeptiert worden war. Die Tür öffnete und schloss sich. Die Schritte waren nun im Zimmer. Ein Rascheln ließ Kate auf eine sportliche Jacke, die ausgezogen wurde, schließen. Wieder folgten Schritte, die sich ihr näherten - von hinten. Als sie verstummten, spürte Kate Jacksons Präsenz so intensiv, dass sie fröstelte. Seine Stimme war nahe bei ihrem Ohr. "Tut mir leid, dass meine Hände so kalt sind", raunte er. Bis eben davon überzeugt, keinen Laut hervorzubringen, antwortete sie: "Das macht nichts." Und dann waren sie auf ihr, seine Hände. Von ihren Schultern strichen sie ihre Arme entlang und fuhren über die Handrücken. Seine Finger verschränkten sich mit ihren, während sein Mund in ihrem Nacken landete und von dort aus zu ihrem Hals wanderte. Es war, als zauberte er damit, denn augenblicklich fiel sämtliche Anspannung von Kate ab. Sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf gegen seine Schulter und wandte ihm das Gesicht zu, um ihn einzuatmen. Sein Duft war von keinem Parfüm überlagert, sondern frisch mit einer minimalen fruchtigen Note. Um sich weiter auszuziehen, ließ er für einen Moment von ihr ab und war binnen Sekunden wieder bei ihr. Von ihren Armen flogen seine Hände über ihren Bauch, über ihre Brüste und zu ihrem Rücken, wo sie den Verschluss des BHs öffneten und ihr das Stück Stoff und Spitze abstreiften. Er drängte sich näher an sie, ließ sie die Wärme seiner Haut und die Härte seiner Brustmuskeln spüren und umfasste ihre Brüste. ...

  • Kurztext
    • Dieses E-Book entspricht 256 TaschenbuchseitenNeugier ist das Verlangen,Neues zu erfahren undVerborgenes kennenzulernen. Ein flchtiges, zuflliges Telefonatund die NeuGier ist geweckt ... Kate braucht Sex!Und Jackson will nur Sex!Aus dem ersten Seitensprungmit verbundenen Augenwird eine leidenschaftliche Affremit ungewissem Ende ... An der Rezeption des Hotels blieb Kate nur noch eine halbe Stunde, bis Jackson hier sein wrde. Kate konnte sich nicht erinnern, je so nervs gewesen zu sein. Auf dem Zimmer nahm ihre Aufregung weiter zu, denn der Raum bestand praktisch nur aus dem Bett. Smtliche Schrnke verschwanden in den Wnden, die in dunklen, warmen Farben gehalten waren. In die Decke hatte man Halogenstrahler eingelassen, die ihre Lichtkegel auf drei aufgehngte groe Fotografien warfen. Sie zeigten Ausschnitte von ineinander verschlungenen Krpern. Kate duschte und cremte sich ein. Sie schlpfte in ein Hschen und einen BH, kramte den schwarzen dnnen Schal aus ihrer Tasche, krabbelte auf das Bett, zog die Fe unter den Po. Sobald ihr der Stoff die Sicht nahm, wurden die gedanklichen Bilder deutlicher und farbiger. Nicht lnger waren sie noch zusammenhngend, sondern blitzten in Sequenzen durch ihren Kopf. Kate sah sich selbst und Jackson in allen mglichen Stellungen - dabei hatte sie doch gar keine Ahnung, wie sich alles Folgende abspielen wrde. Das Bewusstsein darber sandte eine heie Welle durch ihren Krper und weckte das Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Mit der Dunkelheit vor Augen schrften sich ihre restlichen Sinne. Der Hrsinn war ganz besonders sensibel und nahm ber das Drhnen ihres Herzschlags hinweg die leisesten Tne wahr. Sie hrte, wie sich andere Tren der Etage schlossen, hrte sich entfernende Schritte und schlielich auch solche, die sich nherten. Vor ihrer Tr stoppten sie. Ein Piepen besagte, dass die zweite Zimmerkarte eingesteckt und akzeptiert worden war. Die Tr ffnete und schloss sich. Die Schritte waren nun im Zimmer. Ein Rascheln lie Kate auf eine sportliche Jacke, die ausgezogen wurde, schlieen. Wieder folgten Schritte, die sich ihr nherten - von hinten. Als sie verstummten, sprte Kate Jacksons Prsenz so intensiv, dass sie frstelte. Seine Stimme war nahe bei ihrem Ohr. &quote;Tut mir leid, dass meine Hnde so kalt sind&quote;, raunte er. Bis eben davon berzeugt, keinen Laut hervorzubringen, antwortete sie: &quote;Das macht nichts.&quote;Und dann waren sie auf ihr, seine Hnde. Von ihren Schultern strichen sie ihre Arme entlang und fuhren ber die Handrcken. Seine Finger verschrnkten sich mit ihren, whrend sein Mund in ihrem Nacken landete und von dort aus zu ihrem Hals wanderte. Es war, als zauberte er damit, denn augenblicklich fiel smtliche Anspannung von Kate ab. Sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf gegen seine Schulter und wandte ihm das Gesicht zu, um ihn einzuatmen. Sein Duft war von keinem Parfm berlagert, sondern frisch mit einer minimalen fruchtigen Note. Um sich weiter auszuziehen, lie er fr einen Moment von ihr ab und war binnen Sekunden wieder bei ihr. Von ihren Armen flogen seine Hnde ber ihren Bauch, ber ihre Brste und zu ihrem Rcken, wo sie den Verschluss des BHs ffneten und ihr das Stck Stoff und Spitze abstreiften. Er drngte sich nher an sie, lie sie die Wrme seiner Haut und die Hrte seiner Brustmuskeln spren und umfasste ihre Brste. ...

  • Autorenportrait
    • Alexa McNight ist das Pseudonym der Autorin Juliane Käppler, die in unterschiedlichen Genres für verschiedene Verlage schreibt. Weitere erotische Romane veröffentlicht sie unter dem Pseudonym Jules Saint-Cruz. Mit ihren erotischen Romanen stellt sich Alexa McNight der Herausforderung, mehr zu Papier zu bringen als Worte, die eine körperliche Reaktion auslösen. Sie glaubt, dass Sex erst dann wirklich gut ist, wenn er eine Basis hat. Auf dieser Basis will sie ein Kopfkino erzeugen, das die Fantasie des Lesers aufblühen lässt all dies begleitet von der leisen Botschaft, dass Euphorie und Erfüllung in den seltensten Fällen dort zu finden sind, wo man sie sucht.

Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten Neugier ist das Verlangen, Neues zu erfahren und Verborgenes kennenzulernen. Ein flüchtiges, zufälliges Telefonat und die NeuGier ist geweckt ... Kate braucht Sex! Und Jackson will nur Sex! Aus dem ersten Seitensprung mit verbundenen Augen wird eine leidenschaftliche Affäre mit ungewissem Ende ... An der Rezeption des Hotels blieb Kate nur noch eine halbe Stunde, bis Jackson hier sein würde. Kate konnte sich nicht erinnern, je so nervös gewesen zu sein. Auf dem Zimmer nahm ihre Aufregung weiter zu, denn der Raum bestand praktisch nur aus dem Bett. Sämtliche Schränke verschwanden in den Wänden, die in dunklen, warmen Farben gehalten waren. In die Decke hatte man Halogenstrahler eingelassen, die ihre Lichtkegel auf drei aufgehängte große Fotografien warfen. Sie zeigten Ausschnitte von ineinander verschlungenen Körpern. Kate duschte und cremte sich ein. Sie schlüpfte in ein Höschen und einen BH, kramte den schwarzen dünnen Schal aus ihrer Tasche, krabbelte auf das Bett, zog die Füße unter den Po. Sobald ihr der Stoff die Sicht nahm, wurden die gedanklichen Bilder deutlicher und farbiger. Nicht länger waren sie noch zusammenhängend, sondern blitzten in Sequenzen durch ihren Kopf. Kate sah sich selbst und Jackson in allen möglichen Stellungen - dabei hatte sie doch gar keine Ahnung, wie sich alles Folgende abspielen würde. Das Bewusstsein darüber sandte eine heiße Welle durch ihren Körper und weckte das Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Mit der Dunkelheit vor Augen schärften sich ihre restlichen Sinne. Der Hörsinn war ganz besonders sensibel und nahm über das Dröhnen ihres Herzschlags hinweg die leisesten Töne wahr. Sie hörte, wie sich andere Türen der Etage schlossen, hörte sich entfernende Schritte und schließlich auch solche, die sich näherten. Vor ihrer Tür stoppten sie. Ein Piepen besagte, dass die zweite Zimmerkarte eingesteckt und akzeptiert worden war. Die Tür öffnete und schloss sich. Die Schritte waren nun im Zimmer. Ein Rascheln ließ Kate auf eine sportliche Jacke, die ausgezogen wurde, schließen. Wieder folgten Schritte, die sich ihr näherten - von hinten. Als sie verstummten, spürte Kate Jacksons Präsenz so intensiv, dass sie fröstelte. Seine Stimme war nahe bei ihrem Ohr. "Tut mir leid, dass meine Hände so kalt sind", raunte er. Bis eben davon überzeugt, keinen Laut hervorzubringen, antwortete sie: "Das macht nichts." Und dann waren sie auf ihr, seine Hände. Von ihren Schultern strichen sie ihre Arme entlang und fuhren über die Handrücken. Seine Finger verschränkten sich mit ihren, während sein Mund in ihrem Nacken landete und von dort aus zu ihrem Hals wanderte. Es war, als zauberte er damit, denn augenblicklich fiel sämtliche Anspannung von Kate ab. Sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf gegen seine Schulter und wandte ihm das Gesicht zu, um ihn einzuatmen. Sein Duft war von keinem Parfüm überlagert, sondern frisch mit einer minimalen fruchtigen Note. Um sich weiter auszuziehen, ließ er für einen Moment von ihr ab und war binnen Sekunden wieder bei ihr. Von ihren Armen flogen seine Hände über ihren Bauch, über ihre Brüste und zu ihrem Rücken, wo sie den Verschluss des BHs öffneten und ihr das Stück Stoff und Spitze abstreiften. Er drängte sich näher an sie, ließ sie die Wärme seiner Haut und die Härte seiner Brustmuskeln spüren und umfasste ihre Brüste. ...

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