Kollender, Andreas: Von allen guten Geistern (E-Book)

eBook
ISBN/EAN: 9783865325792
Sprache: Deutsch
Umfang: 440 S., 1.09 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 10.02.2017
Auflage: 1/2017
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Im Sommer 1864 verkaufte ein Mann Zwangsjacken. Es war heiß auf dem Marktplatz am Heiligengeistfeld vor den Toren Hamburgs. Die Menschen bestaunten seine seltsame Ware. Der Mann kam aus der Heil- und Irrenanstalt Friedrichsberg. Er war kein Patient. Er war der Leiter. Am Abend des Tages lachte der Mann Fanny Nielsen an und sagte, es sei keine einzige Jacke übrig geblieben. Nicht eine. Er habe den Zwang verkauft. Fanny Nielsen, einer Schauspielerin, gefiel diese Formulierung. Sie legte dem Mann eine Hand auf den Unterarm. Bald darauf kam es zu einem Unglück.

  • Kurztext
    • Andreas Kollender hat sich beim Schreiben von dem historischen Ludwig Meyer inspirieren lassen, einem kämpfe­rischen Psychiater, der seiner Zeit weit voraus war. Meyer, der die Wirren der 1848er-Revolution miterlebt hat, lehnte jegliche Form der Unterdrückung ab und wollte die Welt nicht nur für seine Patienten besser machen. Kollender hat einen brillanten Roman über einen humanen Reformer und dessen Leidenschaft für die freiheitsliebende Fanny geschrieben.Nach "Kolbe" gelingt Kollender mit "Von allen guten Geistern" der nächste große Wurf!

  • Autorenportrait
    • Andreas Kollender wurde 1964 in Duisburg geboren. Er studierte in Düsseldorf Germanistik und Philosophie, arbeitete nebenbei auf dem Bau und in einer Kneipe. Seit 1995 lebt er als freier Autor in Hamburg. Er veröffentlichte bislang die Romane "Teori", "Der Todfeind" und "Vor der Wüste". 2015 folgte im Pendragon Verlag der erfolgreiche Roman "Kolbe", der als Übersetzung in den USA erschienen ist.

Im Sommer 1864 verkaufte ein Mann Zwangsjacken. Es war heiß auf dem Marktplatz am Heiligengeistfeld vor den Toren Hamburgs. Die Menschen bestaunten seine seltsame Ware. Der Mann kam aus der Heil- und Irrenanstalt Friedrichsberg. Er war kein Patient. Er war der Leiter. Am Abend des Tages lachte der Mann Fanny Nielsen an und sagte, es sei keine einzige Jacke übrig geblieben. Nicht eine. Er habe den Zwang verkauft. Fanny Nielsen, einer Schauspielerin, gefiel diese Formulierung. Sie legte dem Mann eine Hand auf den Unterarm. Bald darauf kam es zu einem Unglück.

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