Jaumann, Bernhard: Caravaggios Schatten (Paperback)

Kriminalroman, Kunstdetektei von Schleewitz ermittelt 2
ISBN/EAN: 9783869711973
Sprache: Deutsch
Umfang: 303 S.
Einband: Paperback
Erschienen am 06.05.2021
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  • Zusatztext
    • Ein Gemälde, zwei Verbrechen - und ein düsterer Schatten aus der Vergangenheit: Ein neuer packender Krimi aus der Kunstwelt von Bernhard Jaumann. Kunstdetektiv Rupert von Schleewitz ist mit einem alten Schulfreund in der Gemäldegalerie von Schloss Sanssouci, als der plötzlich ein Messer zieht und auf ein Caravaggio-Gemälde einsticht. Was hat es mit dieser Wahnsinnstat auf sich? Von Schleewitz wird mit einem düsteren Geheimnis aus der gemeinsamen Vergangenheit konfrontiert. Das beschädigte Meisterwerk - es handelt sich um den 'Ungläubigen Thomas' - wird auf dem Transport in ein Spezialinstitut gestohlen. War das Attentat nur Mittel zum Zweck für einen Kunstraub? Der Attentäter schweigt eisern, während es von Schleewitz und seinen Kollegen Klara Ivanovic und Max Müller gelingt, Kontakt zu den Dieben herzustellen. Für die Rückgabe des Bildes fordern diese ein beträchtliches Lösegeld. Ein KatzundMausSpiel um die Abwicklung des Artnappings beginnt, doch der Schlüssel zur Lösung des Falls scheint in Rupert von Schleewitz' Jugendzeit zu liegen, die er gemeinsam mit dem Täter auf dem Internat verbrachte. Hatte der berüchtigte Kunstlehrer damals nicht ein Faible für Caravaggio? Und kam jener Lehrer später nicht unter fragwürdigen Umständen ums Leben? Immer tiefer gerät Rupert in den Strudel verdrängter Erinnerungen, während die Rettung des Gemäldes Klara in größere Gefahr bringt, als sie es sich vorzustellen vermochte. Ein Krimi um Licht und Schatten, um Wunden und Heilung, um Zweifel und sinnliche Gewissheit.

  • Autorenportrait
    • Bernhard Jaumann, geboren 1957 in Augsburg, arbeitete nach dem Studium als Gymnasiallehrer. Zurzeit lebt er in Bayern und Italien. Er schrieb mehrere Krimiserien, für die er vielfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem Friedrich-Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman 2003 und für die beste Kurzgeschichte 2008. Für seinen Roman 'Die Stunde des Schakals' erhielt er 2011 den Deutschen Krimipreis. Seit 2018 erscheint bei Galiani seine Krimireihe um die Münchner Kunstdetektei von Schleewitz, deren ersten beiden Bände von der Presse als 'raffiniert konstruierte Unterhaltung' (NDR) und 'große Kunst' (Berliner Zeitung) gelobt wurden.

  • Schlagzeile
    • Ein Gemälde, zwei Verbrechen - und ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit.

Ein Gemälde, zwei Verbrechen - und ein düsterer Schatten aus der Vergangenheit: Ein neuer packender Krimi aus der Kunstwelt von Bernhard Jaumann. Kunstdetektiv Rupert von Schleewitz ist mit einem alten Schulfreund in der Gemäldegalerie von Schloss Sanssouci, als der plötzlich ein Messer zieht und auf ein Caravaggio-Gemälde einsticht. Was hat es mit dieser Wahnsinnstat auf sich? Von Schleewitz wird mit einem düsteren Geheimnis aus der gemeinsamen Vergangenheit konfrontiert. Das beschädigte Meisterwerk - es handelt sich um den 'Ungläubigen Thomas' - wird auf dem Transport in ein Spezialinstitut gestohlen. War das Attentat nur Mittel zum Zweck für einen Kunstraub? Der Attentäter schweigt eisern, während es von Schleewitz und seinen Kollegen Klara Ivanovic und Max Müller gelingt, Kontakt zu den Dieben herzustellen. Für die Rückgabe des Bildes fordern diese ein beträchtliches Lösegeld. Ein KatzundMausSpiel um die Abwicklung des Artnappings beginnt, doch der Schlüssel zur Lösung des Falls scheint in Rupert von Schleewitz' Jugendzeit zu liegen, die er gemeinsam mit dem Täter auf dem Internat verbrachte. Hatte der berüchtigte Kunstlehrer damals nicht ein Faible für Caravaggio? Und kam jener Lehrer später nicht unter fragwürdigen Umständen ums Leben? Immer tiefer gerät Rupert in den Strudel verdrängter Erinnerungen, während die Rettung des Gemäldes Klara in größere Gefahr bringt, als sie es sich vorzustellen vermochte. Ein Krimi um Licht und Schatten, um Wunden und Heilung, um Zweifel und sinnliche Gewissheit.

Buchtipps

Ein Buchtipp von Inge Schittkowski

Kunstdetektiv Rupert von Schleewitz wird von einem alten Schulfreund in die Gemäldegalerie Sanssouci eingeladen, um ihm ein bestimmtes Gemälde zu zeigen. Doch als sie vor Caravaggios „Der ungläubige Thomas“ stehen, verhält sich sein alter Kamerad äußerst merkwürdig und sticht schließlich auf das Bild ein. Rupert, der zunächst mit verhaftet wird, weiß nicht, was er davon halten soll. Als das Gemälde auf dem Weg zur Restaurierung auch noch gestohlen wird und später eine Lösegeldforderung eingeht, ist das Rätsel perfekt.
Rupert uns sein Team beginnen mit ihren Recherchen und geraten bald selber in äußerst bedrohliche Situationen …

Nach „Der Turm der blauen Pferde“ erneut ein sehr spannender Fall für die Kunstdetektei von Schleewitz!

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