Bott, Ingo: Das Recht zu strafen (E-Book)

eBook
ISBN/EAN: 9783894257316
Sprache: Deutsch
Umfang: 416 S., 0.66 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 08.09.2017
Auflage: 1/2017
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Strafverteidiger Max Faber ist ein Supertyp findet zumindest er selbst. Er leitet eine gut gehende Kanzlei in Berlin, kommt bei Frauen an und die Presse liebt den smarten Juristen. Dass er vor allem finanzkräftige Klienten verteidigt, die in fragwürdige Aktivitäten verwickelt sind, stört ihn nicht. Jeder Mensch hat ein Recht auf Verteidigung, und wenn die Kanzlei dabei mediale Aufmerksamkeit bekommt, umso besser. Deswegen nimmt Faber ohne Zögern das Mandat des Hauptverdächtigen im Fall der sogenannten Philosophenmorde an. Die Presse berichtet in Dauerschleife über jenen Serienmörder, der seit Wochen sein Unwesen in der Stadt treibt und sich an den Toden berühmter Philosophen orientiert. Faber wittert kostenlose Werbung. Dass ausgerechnet die ehrgeizige Anna Sánchez-Amann den Fall verantwortet, die eine Klatschgazette jüngst zur heißesten Staatsanwältin Berlins gekürt hat, kommt dem Juristen sehr zupass. Doch als er und Anna sich auch außerhalb des Gerichtssaals näherkommen, bricht ein medialer Shitstorm über Faber herein. Während er feststellen muss, dass keineswegs jede Presse gute Presse ist, plant der Serienmörder bereits den nächsten spektakulären Philosophenmord

  • Kurztext
    • Strafverteidiger Max Faber ist ein Supertyp - findet zumindest er selbst. Er leitet eine gut gehende Kanzlei in Berlin, kommt bei Frauen an und die Presse liebt den smarten Juristen. Dass er vor allem finanzkraftige Klienten verteidigt, die in fragwurdige Aktivitaten verwickelt sind, stort ihn nicht. Jeder Mensch hat ein Recht auf Verteidigung, und wenn die Kanzlei dabei mediale Aufmerksamkeit bekommt, umso besser. Deswegen nimmt Faber ohne Zgern das Mandat des Hauptverdchtigen im Fall der sogenannten Philosophenmorde an. Die Presse berichtet in Dauerschleife ber jenen Serienmrder, der seit Wochen sein Unwesen in der Stadt treibt und sich an den Toden berhmter Philosophen orientiert. Faber wittert kostenlose Werbung. Dass ausgerechnet die ehrgeizige Anna Snchez-Amann den Fall verantwortet, die eine Klatschgazette jngst zur heiesten Staatsanwltin Berlins gekrt hat, kommt dem Juristen sehr zupass. Doch als er und Anna sich auch auerhalb des Gerichtssaals nherkommen, bricht ein medialer Shitstorm ber Faber herein. Whrend er feststellen muss, dass keineswegs jede Presse gute Presse ist, plant der Serienmrder bereits den nchsten spektakulren Philosophenmord

  • Autorenportrait
    • Ingo Bott, geboren 1983, hat Jura in Freiburg, Sevilla, Montevideo und Passau studiert und arbeitete zunächst mehrere Jahre am Max-Planck-Institut für internationales Strafrecht. Heute ist er als promovierter Strafverteidiger in der ganzen Bundesrepublik sowie im englisch- und spanischsprachigen Ausland tätig und berät außerdem ein Strafrechtsprogramm des Europarats. Das Recht zu strafen ist sein erster Roman.

Strafverteidiger Max Faber ist ein Supertyp findet zumindest er selbst. Er leitet eine gut gehende Kanzlei in Berlin, kommt bei Frauen an und die Presse liebt den smarten Juristen. Dass er vor allem finanzkräftige Klienten verteidigt, die in fragwürdige Aktivitäten verwickelt sind, stört ihn nicht. Jeder Mensch hat ein Recht auf Verteidigung, und wenn die Kanzlei dabei mediale Aufmerksamkeit bekommt, umso besser. Deswegen nimmt Faber ohne Zögern das Mandat des Hauptverdächtigen im Fall der sogenannten Philosophenmorde an. Die Presse berichtet in Dauerschleife über jenen Serienmörder, der seit Wochen sein Unwesen in der Stadt treibt und sich an den Toden berühmter Philosophen orientiert. Faber wittert kostenlose Werbung. Dass ausgerechnet die ehrgeizige Anna Sánchez-Amann den Fall verantwortet, die eine Klatschgazette jüngst zur heißesten Staatsanwältin Berlins gekürt hat, kommt dem Juristen sehr zupass. Doch als er und Anna sich auch außerhalb des Gerichtssaals näherkommen, bricht ein medialer Shitstorm über Faber herein. Während er feststellen muss, dass keineswegs jede Presse gute Presse ist, plant der Serienmörder bereits den nächsten spektakulären Philosophenmord

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