Eik, Jan: Der Berliner Jargon (kartoniertes Buch)

ISBN/EAN: 9783897738522
Sprache: Deutsch
Umfang: 80 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 20.03.2018
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  • Zusatztext
    • Wenn Sie bei „Mumpitz“ und „malle“ reene janüscht verstehen, kommt dieser kleine Sprachführer zur berühmten Berliner Schnauze, der die Erfolgstitel „Jiddisch im Berliner Jargon“ und „Französisch im Berliner Jargon“ komplettiert, gerade richtig.
      Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den angeblichen Berliner Volksmund. Daneben wird auch der Akkudativ erläutert, der nach der Devise funktioniert: „Der Berliner sacht imma mir, ooch wenn’t richtich is!“
      Jan Eik beweist mit viel Witz und Charme, dass das Berlinische „ooch ’ne Weltanschauung“ ist.

  • Autorenportrait
    • Jan Eik, geboren 1940 in Berlin als Helmut Eikermann, ist seit 1987 freiberuflicher Autor und Publizist. Er schrieb zahlreiche Kriminalromane und -erzählungen sowie Hör- und Fernsehspiele. Im Jaron Verlag erschienen von ihm u. a. der Kriminalroman "Am Tag, als Walter Ulbricht starb" (Neuausgabe 2017, mit Horst Bosetzky), "DDR-Deutsch" (2010), "Schaurige Geschichten aus Berlin" (2. Aufl. 2015), "Ost-Berlin, wie es wirklich war" (2016) und "Attentat auf Honecker und andere Besondere Vorkommnisse" (2017, mit Klaus Behling). Für die Krimireihe "Es geschah in Berlin" verfasste er u.a. "Nach Verdun" (2008, mit Horst Bosetzky), "Goldmacher" (2009), "In der Falle" (2011) und "Grenzgänge" (2015).

Wenn Sie bei „Mumpitz“ und „malle“ reene janüscht verstehen, kommt dieser kleine Sprachführer zur berühmten Berliner Schnauze, der die Erfolgstitel „Jiddisch im Berliner Jargon“ und „Französisch im Berliner Jargon“ komplettiert, gerade richtig.
Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den angeblichen Berliner Volksmund. Daneben wird auch der Akkudativ erläutert, der nach der Devise funktioniert: „Der Berliner sacht imma mir, ooch wenn’t richtich is!“
Jan Eik beweist mit viel Witz und Charme, dass das Berlinische „ooch ’ne Weltanschauung“ ist.

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