Schmidt-Glintzer, Helwig: Chinas leere Mitte (E-Book)

eBook - Die Identität Chinas und die globale Moderne, Fröhliche Wissenschaft
ISBN/EAN: 9783957576538
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S., 0.54 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 29.06.2018
Auflage: 1/2018
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • "Was das Reich der Mitte ausmacht", hat man sich in China selbst ebenso wie außerhalb Chinas seit Jahrhunderten immer wieder gefragt. Helwig Schmidt-Glintzer findet in diesem luziden und so weitreichenden wie knappen Essay die Antwort in der leeren Mitte und in den Bemühungen, diesen Mangel zu kompensieren. Ausgehend von dieser Prämisse leuchtet er zunächst die Identität dessen aus, was unter "China" zu verstehen ist, um dann die der chinesischen Kultur innewohnende Ambivalenz gegenüber Herrschaftsansprüchen zu deuten und die Geschichte der chinesischen Staatlichkeit zu rekonstruieren. Vor diesem Hintergrund wird es möglich, so manches Rätsel zu entschlüsseln, das China dem Westen so oft ist. Vor allem aber wird klar, dass China damit für die globale Moderne möglicherweise besser gerüstet ist als die meisten anderen Länder.

  • Kurztext
    • &quote;Was das Reich der Mitte ausmacht&quote;, hat man sich in China selbst ebenso wie auerhalb Chinas seit Jahrhunderten immer wieder gefragt. Helwig Schmidt-Glintzer findet in diesem luziden und so weitreichenden wie knappen Essay die Antwort in der leeren Mitte und in den Bemuhungen, diesen Mangel zu kompensieren. Ausgehend von dieser Pramisse leuchtet er zunachst die Identitat dessen aus, was unter&quote;China&quote; zu verstehen ist, um dann die der chinesischen Kultur innewohnende Ambivalenz gegenuber Herrschaftsanspruchen zu deuten und die Geschichte der chinesischen Staatlichkeit zu rekonstruieren. Vor diesem Hintergrund wird es moglich, so manches Ratsel zu entschlusseln, das China dem Westen so oft ist. Vor allem aber wird klar, dass China damit fur die globale Moderne moglicherweise besser gerustet ist als die meisten anderen Lander.

  • Autorenportrait
    • Helwig Schmidt-Glintzer, 1948 geboren, hatte nach einem Studium der Sinologie und diversen Forschungsreisen nach Ostasien von 1981 bis 1993 den Lehrstuhl für Ostasiatische Kultur- und Sprachwissenschaft an der Universität München inne, bevor er von 1993 bis 2015 als Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel tätig war. Er ist heute Direktor des China Centrums Tübingen und veröffentlichte zuletzt bei Matthes& Seitz Berlin die Biografie Mao Zedong. Es wird Kampf geben.

"Was das Reich der Mitte ausmacht", hat man sich in China selbst ebenso wie außerhalb Chinas seit Jahrhunderten immer wieder gefragt. Helwig Schmidt-Glintzer findet in diesem luziden und so weitreichenden wie knappen Essay die Antwort in der leeren Mitte und in den Bemühungen, diesen Mangel zu kompensieren. Ausgehend von dieser Prämisse leuchtet er zunächst die Identität dessen aus, was unter "China" zu verstehen ist, um dann die der chinesischen Kultur innewohnende Ambivalenz gegenüber Herrschaftsansprüchen zu deuten und die Geschichte der chinesischen Staatlichkeit zu rekonstruieren. Vor diesem Hintergrund wird es möglich, so manches Rätsel zu entschlüsseln, das China dem Westen so oft ist. Vor allem aber wird klar, dass China damit für die globale Moderne möglicherweise besser gerüstet ist als die meisten anderen Länder.

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