Zola, Émile: Die Beute (E-Book)

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ISBN/EAN: 9788726683332
Sprache: Deutsch
Umfang: 446 S., 0.77 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 30.11.2020
Auflage: 1/2020
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Zolas zweiter Roman aus dem Rougon-Macquart-Zyklus, der mit satirischen Mitteln die Bourgeoisie kritisiert und als Affront gegen die Sittlichkeit angesehen wurde: Mit 19 Jahren heiratet die aus reichem Elternhaus stammende Renée den älteren Witwer Aristide Rougon. Sie genießt das Luxusleben in vollen Zügen, und beginnt dann mit 30 ein Verhältnis mit ihrem 20-jährigen Stiefsohn Maxime. Aber findet sie so wirklich ihr Glück? Emile Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist, der als Begründer des literarischen Naturalismus angesehen wird. Bereits als Schüler befreundete er sich in Aix-en-Provence mit dem späteren Maler Paul Cézanne. Während seiner Anstellung in einer Buchhandlung in Paris gelangen ihm seine ersten Veröffentlichungen. Ab den 1860ern tat er sich jedoch nicht nur als Romancier hervor, sondern auch als politischer Journalist des gemäßigten linken Lagers.

  • Kurztext
    • Zolas zweiter Roman aus dem Rougon-Macquart-Zyklus, der mit satirischen Mitteln die Bourgeoisie kritisiert und als Affront gegen die Sittlichkeit angesehen wurde: Mit 19 Jahren heiratet die aus reichem Elternhaus stammende Renee den alteren Witwer Aristide Rougon. Sie geniet das Luxusleben in vollen Zugen, und beginnt dann mit 30 ein Verhaltnis mit ihrem 20-jahrigen Stiefsohn Maxime. Aber findet sie so wirklich ihr Gluck?Emile Zola (1840-1902) war ein franzsischer Schriftsteller, Maler und Journalist, der als Begrnder des literarischen Naturalismus angesehen wird. Bereits als Schler befreundete er sich in Aix-en-Provence mit dem spteren Maler Paul Czanne. Whrend seiner Anstellung in einer Buchhandlung in Paris gelangen ihm seine ersten Verffentlichungen. Ab den 1860ern tat er sich jedoch nicht nur als Romancier hervor, sondern auch als politischer Journalist des gemigten linken Lagers.

Zolas zweiter Roman aus dem Rougon-Macquart-Zyklus, der mit satirischen Mitteln die Bourgeoisie kritisiert und als Affront gegen die Sittlichkeit angesehen wurde: Mit 19 Jahren heiratet die aus reichem Elternhaus stammende Renée den älteren Witwer Aristide Rougon. Sie genießt das Luxusleben in vollen Zügen, und beginnt dann mit 30 ein Verhältnis mit ihrem 20-jährigen Stiefsohn Maxime. Aber findet sie so wirklich ihr Glück? Emile Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist, der als Begründer des literarischen Naturalismus angesehen wird. Bereits als Schüler befreundete er sich in Aix-en-Provence mit dem späteren Maler Paul Cézanne. Während seiner Anstellung in einer Buchhandlung in Paris gelangen ihm seine ersten Veröffentlichungen. Ab den 1860ern tat er sich jedoch nicht nur als Romancier hervor, sondern auch als politischer Journalist des gemäßigten linken Lagers.

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