- Zusatztext
Berlin 1914 bis 1924: Der Fuhrbetrieb des Droschkenkutschers Gustav Hackendahl kann neben der Automobilkonkurrenz nicht mehr bestehen. Da setzt er trotzig einen Traum in die Tat um, eine letzte Reise mit der Kutsche ¿ von Berlin nach Paris. Diese Neuausgabe präsentiert den Roman erstmals gänzlich frei von politisch motivierten Eingriffen.
- Autorenportrait
Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald ¿ 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann ¿ was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).
- Schlagzeile
'Eine notwendige Neuausgabe.' Neues Deutschland
Berlin 1914 bis 1924: Der Fuhrbetrieb des Droschkenkutschers Gustav Hackendahl kann neben der Automobilkonkurrenz nicht mehr bestehen. Da setzt er trotzig einen Traum in die Tat um, eine letzte Reise mit der Kutsche ¿ von Berlin nach Paris. Diese Neuausgabe präsentiert den Roman erstmals gänzlich frei von politisch motivierten Eingriffen.